Sinnlose Radwege abschaffen
In Stuttgart gibt es jede Menge Radwege, die nur ein kurzes Stück geführt werden und dann abrupt enden. Diese können ohne Problem wieder abgeschafft werden
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In Stuttgart gibt es jede Menge Radwege, die nur ein kurzes Stück geführt werden und dann abrupt enden. Diese können ohne Problem wieder abgeschafft werden
Für eine attraktive Ortsteilverbindung sollte bei Umgestaltung der Straße Otto Hirsch Brücken auch der mit Bäumen und Büschen bestehende grüne Seitenraum weitgehend erhalten bleiben.
Bei notwendigen Fällarbeiten sollte eine adaquate Ersatzmaßnahme an Ort und Stelle erfolgen.
Auf der Buslinie 82 soll eine zusätzliche Haltestelle auf der Steigstraße ca. an der Kreuzung zur Krehlstraße eingerichtet werden. Dies würde die ÖPNV-Anbindung, bzw. Wegzeiten zur nächstgelegenen Bushaltestelle für das Wohngebiet Krehlstraße/Hagstraße/Goldregenweg deutlich reduzieren und vor allem auch möglichst steigungsfreie Wege für mobilitätseingeschränkte Personen zur nächstgelegenen Bushaltestelle ermöglichen.
Sanierung des Gehwegs entlang des städtischen Kindergartens und hinterm "Hochhaus" bis zur Paprikastraße.
Der Weg ist sehr uneben und wellig, dies ist vor allem in der dunklen Jahreszeit und für Menschen, die nicht so gut zu Fuß sind echt sehr gefährlich.
Die Weinsteige ist derzeit nur für Autos passierbar, die z.T. vorhandenen Fußwege sind ein Feigenblatt.
Insb. fehlt jedoch die Möglichkeit mit dem Rad/ E-Bike in beide Richtungen gefahrlos fahren zu können. Gerade auswärtige Kennzeichen fühlen sich durch das Vorhandensein von E-Bikes provoziert und legen dahingehend verkehrswidriges Verhalten an den Tag, dass man selbst auch lieber auf das Auto umsteigt, statt das Rad/ E-Bike zu nehmen.
Mindestens ein "gestrichelter Radweg" bergauf und bergab wäre wünschenswert, sofern nicht ein Verkleinern der Fahrspuren wenigstens eine schmalen Radweg ermöglichen würde.
Ausbau des schmalen Fußweges entlang des Bußbaches und eine Weiterführung entlang des Dürrbaches bis Hedelfingen.
Von Rohracker gibt es entlang des Bußbaches einen schmalen Fußweg. Dieser endet am Parkplatz bei der Dürrbachklause. Als Wegeverbindung zwischen Rohracker und Hedelfingen sollte dieser Weg am Bachlauf (dem Dürrbach) weitergeführt werden.
Zusammen mit dem Ausbau des Weg sollte dann die Umgestaltung des Bachlaufes mit Erweiterung und Retensionsflächen als Hochwasserschutz bei Starkregen erfolgen.
Der naturnahe Weg wäre dann auch eine Bereicherung für die Altenwohnanlage "Emma Reichle Heim" sowie für den Kindergarten im Waldheim. Nach Ausbau wäre der Weg dann auch barrierefrei mit Rollstuhl oder Gehhilfe nutzbar, denn im jetzigen Zustand ist der Weg zu schmal.
Sehr geehrte Damen und Herren
Man könnte wieder ein regelmäßiges Lets putz Stuttgart einführen etwa monatlich.
Der Putztrup würde von Vergünstigungen VVS und der Stuttgarter Tafel profitieren um so ein sauberes Stuttgart zu erhalten.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Mit freundlichen Grüßen
Herr Mario D.(Stuttgarter)
Im ganzen Stadtgebiet nehmen die Verunstaltungen durch Graffiti massiv zu, was das subj. Sicherheitsempfingen erheblich beeinträchtigt und idR weitere Missstände nach sich zieht ("broken windows Theorie").
Öffentliche wie private Eigentümer nehmen sich dem Problem unterschiedlich an, mit der Folge teilweise weiterer Verwahrlosung (Tendenz steigend).
Die Stadt Stuttgart sollte mit Vorbild vorangehen bei der Beseitigung und zuglich Private ausdrücklich zur Beseitigung auffordern und hierzu auch finanzielle Anreize setzen.
Die Stadt Tübingen bekämpft dieses Problem massiv mit Zuschüssen.
https://www.tuebingen.de/verwaltung/uploads/merkblatt_graffitibeseitigun...
Die oberen Neckarvororte Hedelfingen und Obertürkheim haben keinerlei Zugang zum Neckar. Hier sollten am Neckar vorhandene Grünstreifen zugänglich und nutzbar gemacht werden, so dass der Neckar für die Bewohner wieder als Fluss erlebbar wird. Im Bereich zwischen der Otto Hirsch Brücke und der Schleusenbrücke gibt es bereits am Neckar einen eingewachsenen Fußweg. Dieser Weg ist jedoch öffentlich nicht zugänglich. Durch ein, bis zum Neckarufer genehmigtes Bauwerke, wurde die Zugänglichkeit des Uferweges aus Richtung Schleusenbrücke abgeschnitten. Von Richtung Otto Hirsch Brücke gibt es keinen öffentlichen Zuweg. Es gibt schon viele Ideen zur Umsetzung der Zugänglichkeit. In Workshops und bei Studienarbeiten wurden hier schon viele Lösungsansätze ausgearbeitet. Wir bitten die Verwalten die Idee "Stadt am Fluss" weiter voran zu bringen und auch umzusetzten. Themen davon sind Grünbrücke in Leichtbauweise, Treppenturm als Abgang zum Uferweg, Wassersteg zur Fortführung des Weges entlang der Uferbebauung. Dies wäre auch ein geeignetes IBA und Landesgartenschau Projekt.
Es fehlt bisher eine Radwegeverbindung von Sillenbuch nach Hedelfingen und zurück.
Wünschenswerte wäre mindestens ein "gestrichelter Radweg", parallel zu den Autos, auf/ zur Hedelfinger Filderauffahrt in beide Richtungen