Fahrbahnerneuerung Unigebiet Vaihingen
Aufgrund des desolaten Zustands der Fahrbahnen der Allmandstraße und der Universitätsstraße schlage ich eine Fahrbahnerneuerung dieser Straßenzüge vor.
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Aufgrund des desolaten Zustands der Fahrbahnen der Allmandstraße und der Universitätsstraße schlage ich eine Fahrbahnerneuerung dieser Straßenzüge vor.
Hier würde ein Grünpfeil Sinn machen! Als Rechtsabbieger steht man grundlos an der roten Ampel und weit und breit kein Fußgänger zu sehen… Hier könnte man diese Wartezeit vermeiden durch einen Grünpfeil, der das Rechtsabbiegen in die Reinsburgstraße ermöglicht!
Schlösser/-schlüssel gelegentlich ändern. Diese klobigen Teile sind nicht mehr zeitgemäß.
Bitte informieren z.B. Thermalbad Konstanz. Dort ganz flache Armbänder, mit denen man ein Schließfach oder den Kleiderschrank ab- und entsperren kann.
Im Rahmen der Förderung von Freizeitaktivitäten und der Stärkung des Gemeinschaftslebens in unserer Stadt schlage ich die Einrichtung einer Kajak-Anlegestelle am Neckar auf Höhe der Aubrücke (Haltestelle Elbestr.) vor. Diese Maßnahme würde nicht nur den Wassersport fördern, sondern auch die Attraktivität unserer Region für Einheimische und Touristen erhöhen.
Förderung der Gesundheit und Fitness: Kajakfahren ist eine hervorragende Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen und die Natur zu genießen. Eine Kajak-Anlegestelle würde es den Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, aktiv zu werden und ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten.
Stärkung des Gemeinschaftsgefühls: Die Anlegestelle könnte als Treffpunkt für Kajakfahrer und Wassersportbegeisterte am Wochenende dienen. Durch regelmäßige Veranstaltungen, wie z.B. Kajak-Touren oder Workshops, könnte das Gemeinschaftsgefühl gestärkt und der Austausch zwischen den Bürgern gefördert werden.
Touristische Attraktivität: Eine Kajak-Anlegestelle würde nicht nur die lokale Bevölkerung ansprechen, sondern auch Touristen anziehen. Dies könnte zu einer Belebung der lokalen Wirtschaft führen, indem umliegende Geschäfte und Gastronomiebetriebe profitieren. Eine Parkmöglichkeit mit dem PKW ist vorhanden.
Umweltbewusstsein: Durch die Förderung von umweltfreundlichen Freizeitaktivitäten wie dem Kajakfahren wird das Bewusstsein für den Schutz unserer Gewässer und der Natur gestärkt. Dies könnte auch in Verbindung mit Umweltbildungsprogrammen geschehen.
Die Kajak-Anlegestelle könnte an einem geeigneten Standort am Neckar eingerichtet werden, der sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Kajakfahrer zugänglich ist.
- Parkmöglichkeiten in der Nähe für Kajaks und Ausrüstung ist vorhanden
- Informationsschilder über die Umgebung und Sicherheitsrichtlinien
Die Einrichtung einer Kajak-Anlegestelle in Stuttgart-Münster am Neckar würde einen wertvollen Beitrag zur Lebensqualität in unserer Stadt leisten.
Die Austraße soll sicher sein. An Stellen, wo eine Besenwirtschaft, Kleingeschäfte und eine Kirche ist, sollten fußgängerfreundliche Verkehrsstrukturen vorzufinden sein. Weil die rote Ampel an der Neckartalstraße stört, rasen viele Autofahrer von der Freibergstraße in die Austraße, da hier auch noch aufgrund der Rettungsgassenbreite viel Platz ist und nicht beidseitig geparkt wird.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten für die Stadt, das Rasen zu stoppen.
Vorgeschlagen werden sollte zunächst der ziemlich faire Vorschlag, an der Neckartalstraße am Ende der Freibergstraße einen Grünpfeil anzubringen, um besonders in Nebenverkehrszeiten einfacher auf die Tempo 50-Zone zu kommen und so den Schleichverkehr auf der bevölkerungsstarken Austraße zu vermindern.
Offen bleibt die Frage, ob die Maßnahme hilft, dass auf der Freibergstraße dann angepasst gefahren wird.
In der Maybachstraße in S-Nord braucht es dringend einen Zebrastreifen. Es befinden sich hier 2 Kitas und der Durchgangsverkehr ist wie auf einer Autobahn! Ein Zebrastreifen sollte hier schon längt sein! Zwischen Tegut und der gegenüberliegenden Seite zum Beispiel… Man steht hier oft minutenlang, um über die Straße zu kommen!
In der Plettenbergstraße gibt es fast keine Möglichkeit Fahrräder zu parken, außer auf der Straße. Im Bereich Hausnummern 11-20 gibt es mehrere Möglichkeiten, ungenutzte Flächen für Fahrradbügel. Der breite Bürgersteig wäre dafür geeignet.
Oder einen Bereich auf der Straße dafür nutzen
Die Fußgängerampel an der Haltestelle Pragsattel (Heilbronner Straße/Hahnemannstraße) um Rotlichtblitzer für beide Fahrtrichtungen der Heilbronner Straße erweitern. Ständig fahren Autos über Rot oder stehen beim Stop-and-Go auf dem Ampelüberweg.
Außerdem die Grünphase der Fußgängerampel verlängern. Selbst als sportlicher Fußgänger schafft man es nicht bei grün über die Straße, sondern die Ampel schaltet nach gefühlt einer Sekunde beim Überqueren einer Fahrbahnseite auf gelb.
Am Feuerbacher Friedhof sind die Sitzmöglichkeiten mit Bänken sehr begrenzt. Am Ehrenmal stehen davon mehrere zur Verfügung. Jedoch ist der Zugang ausschließlich über ein Treppe möglich und nicht barrierefrei. Eine recht einfache Lösung wäre möglich, wenn an der Seitenfläche eine Rampe gebaut würde.
Im Killesberg und im Rosensteinpark braucht es einen Hundepark, an dem man die Hunde von der Leine nehmen kann. Für Hunde ist das austoben wichtig, auch für die Sozialisation untereinander.
In vielen Städten haben sich solche Parks bewährt, Nachbarn reden miteinander, tauschen sich aus, typischerweise wird der Platz auch durch Hundehalter gut erhalten. Wir wollen doch, dass Bürgerinnen und Bürger miteinander reden, sich kennenlernen, nicht nur aneinander vorbeilaufen.
Selbst für Nicht-Hundebesitzer ist ein solcher kleiner Park oft ein Magnet, wenn man Hunden beim Spielen zuschauen kann. Eine Stadt soll schöne Erlebnisse ermöglichen, nicht nur verbieten. Wir wollen, dass Leute nicht in ihr Auto steigen, um ihren Hund einmal von der Leine zu lassen. Mehr Hundeparks ermöglichen das.
Ein solcher Park muss nicht viel kosten, ist aber ein riesiger Gewinn, und bringt Menschen und Hunde zusammen. Inzwischen haben selbst recht arme Länder so etwas in ihren Stadtparks -- warum nicht auch wir?