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Sichere ÖPNV-Anbindung für Stuttgart-Schönberg (Birkach)

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Birkach
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Verbindungen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

352
weniger gut: -91
gut: 352
Meine Stimme: keine
Platz: 
1239

SICHERE ÖPNV-Anbindung für Schönberg an die Linie 70 (Ruhbank-Plieningen) schaffen
Bürger*innen von Schönberg brauchen eine sichere ÖPNV-Anbindung von/zur Ortsmitte/Kirche von 4:30-0:30 Uhr v.a. zur Ruhbank und zurück. -> Probleme: Zugang zur Haltestelle Filderlinie/Grünlingweg ist zu weit von der Dorfmitte Kirche entfernt, ist für junge Schülerinnen/Schüler gefährlich. Bspw. sind sexuelle Belästigungen kein Einzelfall. Ältere Menschen können diesen Weg gar nicht nehmen. Für Geschäftsreisende zum HBF ist dieser Weg bei Regen / Schnee schlichtweg zu dreckig/rutschig. Der einzige Zugang zur Linie 70 und zurück wird im Winter nicht geräumt und entwickelt sich zur Schlittschuhbahn (Bilder liegen Antragsteller vor). Der Umstieg 70/71 oder 65 funktionieren nicht (Erfahrungsberichte liegen vor). -> Vorschlag: Der schnellste Weg u.a. zum Hauptbahnhof oder zum Heidehof-, Wagenburg- oder Waldorfschule im Osten, in die Innenstadt könnte mit der Linie 70 von Schönberg/Kirche über den ÖPNV-Knoten Ruhbank/Fernsehturm und weiter mit der U7 oder U15 ermöglicht werden (analog nach Sillenbuch / Nellingen / Vaihingen). Deshalb: Modifizierte Streckenführung von Plieningen/Hohenheim zum Knotenpunkt Ruhbank: Von Plieningen/Hohenheim/Birkach via Lerchenwiese wie bisher, dann aber via Rotwiesenstraße-Grünlingweg-Schönberg/Kirche (Dorfmitte)-Taldorferstraße und weiter zur Lerchenwiese und wie bisher Kolpingsiedlung-Ruhbank – allerdings ohne die Haltestelle Filderlinie/Grünlingweg. Und umgekehrt: Modifizierte Streckenführung von dem Knotenpunkt Ruhbank nach Birkach/Hohenheim/ Plieningen: Ruhbank-Kolpingsiedlung-(ohne Filderline/Grünlingweg) und dann NEU weiter immer zur Rotwiesenstraße-Grünlingweg-Schönberg/Kirche (Dorfmitte)-Taldorferstraße-Lerchenwiese und weiter wie bisher nach Birkach/Hohenheim/Plieningen. UND: Wegfall der Haltestelle Filderline/Grünlingweg und dadurch Fahrzeiten-Reduktion auf der gesamten Strecke.

Mehr Beachvolleyball-Plätze – Stuttgart braucht mehr Sand im Getriebe!

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Stuttgart (gesamt)
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  • Sport, Bäder
  • Sonstige Sportanlagen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

449
weniger gut: -174
gut: 449
Meine Stimme: keine
Platz: 
764

Stuttgart, wir müssen reden. Unsere Stadt hat über 600.000 Einwohner, aber nur drei öffentliche Beachvolleyball-Plätze in der Innenstadt – Karlshöhe, Stadtstrand und Sommerrain. Drei! Wenn wir fair teilen wollten, könnte jede Stuttgarterin alle 547 Jahre mal einen Ball spielen. Spoiler: Das klappt nicht.

Die Felder sind überfüllt, die Wartezeiten lang, und im Sommer gibt es mehr Frust als Punkte. Dabei ist Beachvolleyball nicht nur ein toller Sport, sondern bringt Menschen zusammen – von jung bis alt, ob Profi oder Anfänger. Es ist wie Urlaub, nur ohne Stau auf der A8.

Unser Vorschlag:
Mehr öffentliche Beachvolleyball-Plätze an Orten wie dem Schlossgarten, Rosensteinpark oder Max-Eyth-See. Für wenig Geld schaffen wir mehr Sport, mehr Spaß und mehr Gemeinschaft – und geben Stuttgart endlich die Strände, die es verdient.

Lasst uns Sand aufwirbeln! Stimme für mehr Beachvolleyball-Plätze – und mach Stuttgart sportlicher, entspannter und ein bisschen sonniger.

Zufluss am Probstsee wieder freiräumen damit er wieder Wasser bekommt.

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Möhringen
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Fluß, See, Teich
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

611
weniger gut: -36
gut: 611
Meine Stimme: keine
Platz: 
293

Der Zufluss am Probstsee ist so gut wie nicht mehr vorhanden und verwildert und zugewachsen. Auch Fließt hier kein Wasser mehr in den See der dies jedoch dringend benötigt, so dass der Probstseesee zu wenig wasser bekommt und das Kippen im Sommer (wie jedes Jahr) sehr stark möglich ist. Eine Bereinigung des Zuflusses würde die Renaturierung dieses Bachlaufes wieder verbessern so dass auch wieder mehr Lebewesen sich ansiedeln können. Wenn Sie es sich anschauen werden sie gleich sehen was gemeint ist.

Zufluss und Abfluss am Riedsee Möhringen wieder freiräumen und "Fließfähig" machen

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Möhringen
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Fluß, See, Teich
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

616
weniger gut: -34
gut: 616
Meine Stimme: keine
Platz: 
278

Der Zufluss sowie der Abfluss am Riedsee sind sehr verwildert und zugewachsen. Auch ist die Fließfähigkeit kaum noch gegeben, so dass der Riedsee zu wenig wasser bekommt und das Kippen im Sommer (wie jedes Jahr) sehr stark möglich ist. Eine Bereinigung des Zuflusses und des Abflusses würde die Renaturierung dieser Bachläufe wieder verbessern so dass auch wieder mehr Lebewesen sich ansiedeln können. Wenn Sie es sich anschauen werden sie gleich sehen was gemeint ist.

Beleuchtung anschalten Radweg Kirchheimer Str: Ruhbank-Sillenbuch

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Sillenbuch
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  • Verkehr
  • Straßenbeleuchtung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

440
weniger gut: -159
gut: 440
Meine Stimme: keine
Platz: 
798

Die Beleuchtung am Rad-/Fußgängerweg entlang der Kirchheimer Str. zwischen Ruhbank und Sillenbuch soll wieder dauerhaft angeschalten werden. Dieser Weg ist im Dunkeln so unsicher, dass Unfälle geradezu provoziert werden. Als Radfahrer und Fußgänger wird man geblendet von der Autoscheinwerfern und kann so den Gegenverkehr und Hindernisse vieil zu spät erkennnen. Der Radweg ist aber immens wichtig für Pendler, die abends mit der U15 aus der City mit dem Rad ankommen und so ihren Weg Richtung Sillenbuch sicher fortsetzen können. (Die U7 ist oft so derartig voll abends, dass man mit Rad oft eine Bahn rauslassen muss, um abends nach Hause zu kommen.

Birkacher Straße: Gehweg verbreitern für Radverkehr

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Sillenbuch
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

390
weniger gut: -178
gut: 390
Meine Stimme: keine
Platz: 
1042

Vorschlag: Gehweg zwischen Bushaltestelle Birkacher Straße der Linie 65 (Filderline) und Riedenberg Friedhof um ca. 1,5 Meter verbreitern. Oder alternativ: Ausbau des derzeitigen parallelen Feldwegs ab oberhalb der Bushaltestelle Birkacher Straße bis Friedhof Riedenberg abseits der Straße zu einem kombinierten Fuß- und Radweg nach Riedenberg.
Grund: Viele Bürgerinnen und Bürger sowie Kinder nutzen die Birkacher Straße als Verbindung zwischen einerseits Birkach, Hohenheim und Schönberg und andererseits Riedenberg, Jugendfahrm, Sillenbuch, Sillebucher Sportverein SVS und Heumaden. Birkacher Straße ist eine vielbefahrene Auto- und Busstraße mit starker Steigung. Gehweg entlang der Birkacher Straße ist sehr gefährlich, weil er entlang der starkbefahrenen Birkacher Straße mit Busverkehr sehr eng ist. Dort fahren auch Kinder mit Fahrrädern fahren. Die Gefahr, versehentlich bei der Bergauffahrt auf die Bus- und Autostraße zu kommen oder gar zu stürzen, ist derzeit sehr groß. Außerdem engt oft herauswachsendes Gebüsch den sehr schmalen Gehweg zusätzlich ein, was ihn zusätzlich verengt. Wollen wir bitte nicht warten, bis ein schlimmer Unfall passiert!

Wohnungen im Schoettleareal für Palliativpatienten

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Stuttgart-Süd
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  • Gesundheit
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

355
weniger gut: -84
gut: 355
Meine Stimme: keine
Platz: 
1221

Im schoettleareal könnten zwei Wohnungen bereitgestellt werden für Schwerstkranke/palliative Menschen die in dieser Wohnung ihre letzte Zeit verbringen können und ein Familienmitglied oder einen befreundeten Mensch mitnehmen können.die Miete trägt die Stadt Stuttgart - die Betreuung koennte über sapv und ambulanten Pflegedienst laufen .die Idee muss natürlich noch weiter ausgearbeitet werden aber die Zusage für den Vorschlag einer mietfreien Wohnung für palliativ Patienten aus unsicheren Wohnverhältnissen wäre Vorraussetzung.

Kein Kreisverkehr vor evangelischer Kirche

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Münster
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  • Verkehr
  • Kreisverkehr
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

118
weniger gut: -133
gut: 118
Meine Stimme: keine
Platz: 
1905

Der geplante Kreisverkehr an der Freibergstraße sollte aus mehreren wichtigen Gründen nicht im Rahmen des Freibergstraßen-Umbaus realisiert werden.

Erstens ist er fußgängerfeindlich. Dieser Kreisverkehr bedeutet, dass Fußgänger längere Umwege gehen müssten, was die Reisezeit erhöht und mehr Straßenkreuzungen verursacht. Man sollte den Fokus auf eine nutzerfreundliche Infrastruktur legen, die den Bewohnern Priorität einräumt.

Zweitens könnte der Bau des Kreisverkehrs zur Rodung alter historischen Bäume führen. Diese Bäume sind nicht nur wichtig für die Umwelt und die Luftqualität, sondern tragen auch zur Lebensqualität im Stadtbild bei, hier ganz konkret vor der evangelischen Kirche. Der Erhalt grüner Flächen sollte gerade in einem Stadtbezirk, der bei Inversionswetterlagen die Abluft der Müllverbrennungsanlage abbekommt, oberste Priorität haben.

Darüber hinaus würde der Kreisverkehr zu Chaos im Busverkehr (Linie 56) führen. Die Notwendigkeit, in den Gegenverkehr fahren zu müssen, um den Kreisverkehr anzufahren, würde den Ablauf des öffentlichen Nahverkehr stören. Rein zur Verkehrssicherheit sollte "in den Gegenverkehr fahren" verhindert werden. Wir brauchen ein gut funktionierendes, zuverlässiges Bussystem, das nicht durch Straßenchaos behindert wird.

Ein weiterer Punkt ist der zu erwartende Anstieg des Schleichverkehrs, besonders durch die Straßenbegradigung. Auch LKWs werden in der Lage sein, die Freibergstraße herunterbrettern zu können. Dies würde nicht nur die Verkehrsbelastung erhöhen, sondern auch die Lebensqualität der Anwohner beeinträchtigen. Wer sich ein bisschen mit Verkehrsplanung auskennt, würde diesen 800.000 Euro-Unfug einsparen und stattdessen einen sicheren Fußgängerüberweg zwischen Weserstraße und Freibergstraße machen.

Fitnessparcours für Kinder, Jugendliche, Erwachsene am Rad- und Fußweg von Hausenring Richtung S-Giebel

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Weilimdorf
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  • Sport, Bäder
  • Sonstige Sportanlagen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

313
weniger gut: -121
gut: 313
Meine Stimme: keine
Platz: 
1428

Wenn man den alten Schulweg (von Hausen Richtung Giebel geht, ist links vom Weg der Discounter Lidl und dessen Parkplatz. Dahinter ein kleines Wiesenstück dann ein Feldweg und dann ein größeres Wiesengrundstück. Hier auf dem größeren Wiesengrundstück wäre genügend Platz für Fitness- und Klettergeräte sowie Klimmzugstangen.
Auch könnte hier ein Treffpunkt für Jung und Alt, entstehen. Hier könnte man eine oder zwei Tisch-Bank-Kombination anbringen, sowie weitere Bänke zum erholen und ausruhen. Eventuell ein oder zwei Abfallbehälter. Auch genügend Platz wäre hier für eine Boule-Bahn, dieser Sport wird immer beliebter. Eventuell noch ein paar Hecken an der Straßenseite (Gerlingerstr. Für den Schatten noch ca. 2 bis 3 Bäume einpflanzen. Der besagte Fuß und Radweg von Hausenring bis Gerlingerstr. Richtung Giebel erneuern und mit LED-Lampen ausstatten.

Durch die Einrichtung des Fitnessparcours, der Boule-Bahn sowie Sitzgelegenheiten auf dem Grundstück, zwischen Hausenring und Gerlingerstr. (alter Schulweg), wird nicht nur für Kinder und ältere Menschen etwas getan, sondern überwiegend etwas für die Jugendlichen zwischen 16 und 24 Jahren! S-Hausen hat mit Ausnahme des Jugendhaus für Jugendliche in diesem Alter ,,Null Qualitäten,, zu bieten!

Kein Abriss und Neubau der Schleyerhalle

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Bad Cannstatt
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • städtische Gebäude
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

634
weniger gut: -182
gut: 634
Meine Stimme: keine
Platz: 
247

Die stadteigene Betreibergesellschaft der Schleyerhalle und die Mehrheit im Stuttgarter Gemeinderat erklärt die 40 Jahre alte Schleyerhalle für abbruchreif und will eine noch größere neue Arena bauen lassen. Es fehlt angeblich Geld für Kitas, Krankenhäuser, Pflegeheime, Schulen, für den Bau von preisgünstigen städtischen Wohnungen, für die Energie- und Verkehrswende, sowie für eine ausreichende Großstadtzulage, für die Gewinnung von städtischem Personal für die Aufgaben der städtischen Daseinsvorsorge. Beim Abriss-Neubau der Schleyerhalle und bei anderen Prestigeobjekten spielt Geld keine Rolle. Im Herbst 2024 war die Rede von 612 Millionen Neubaukosten. Dabei wissen wir, dass die Kosten von solchen Projekten bei der Planung viel zu niedrig angesetzt werden. Bei Stuttgart 21 sind aus einst 4,5 Milliarden Euro inzwischen 12 Milliarden geworden. Manche Konzertbesucher erhoffen sich vielleicht durch einen Neubau eine bessere Akkkustik. Davon ist aber keine Rede. Es wird wieder eine Mehrzweckhalle gebaut und mit 5.000 mehr Plätzen könnte die Akkustik noch schlechter werden.
Die Schleyerhalle wurde 1983 fertiggebaut und hat damals 67 Millionen Mark gekostet. Die Halle wurde 2005/6 für 12,2 Millionen Euro modernisiert und erweitert.
Im Sommer 2022 hat der Gemeinderat mit großer Mehrheit beschlossen, dass Stuttgart bis 2035 klimaneutral sein soll. Alle Bauvorhaben sollten unter Klimavorbehalt gestellt werden. Die klimaschädliche Politik geht aber genauso weiter wie vorher. Der Beschluss zum Klimavorbehalt bei Neubauten wird einfach nicht umgesetzt. Wenn es darum geht, Schulen zu sanieren ist zu hören, dass die Stadt nicht das Personal hat, dies zügig umzusetzen. Aber jetzt sollen die knappen personellen Kapazitäten für die Planung einer neuen Großhalle eingesetzt werden? Das muss verhindert werden