Hundepark Killesberg und Rosensteinpark

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Stuttgart-Nord
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

332
weniger gut: -320
gut: 332
Meine Stimme: keine
Platz: 
1339

Im Killesberg und im Rosensteinpark braucht es einen Hundepark, an dem man die Hunde von der Leine nehmen kann. Für Hunde ist das austoben wichtig, auch für die Sozialisation untereinander.

In vielen Städten haben sich solche Parks bewährt, Nachbarn reden miteinander, tauschen sich aus, typischerweise wird der Platz auch durch Hundehalter gut erhalten. Wir wollen doch, dass Bürgerinnen und Bürger miteinander reden, sich kennenlernen, nicht nur aneinander vorbeilaufen.

Selbst für Nicht-Hundebesitzer ist ein solcher kleiner Park oft ein Magnet, wenn man Hunden beim Spielen zuschauen kann. Eine Stadt soll schöne Erlebnisse ermöglichen, nicht nur verbieten. Wir wollen, dass Leute nicht in ihr Auto steigen, um ihren Hund einmal von der Leine zu lassen. Mehr Hundeparks ermöglichen das.

Ein solcher Park muss nicht viel kosten, ist aber ein riesiger Gewinn, und bringt Menschen und Hunde zusammen. Inzwischen haben selbst recht arme Länder so etwas in ihren Stadtparks -- warum nicht auch wir?

Kommentare

2 Kommentare lesen

Super Idee, das würde ich sehr begrüßen. Ein solcher Park würde die anderen öffentlichen Bereiche entlasten, Konflikte minimieren und allen Bürgern zugutekommen. So hätten Hundebesitzer einen sicheren Ort und andere könnten Parks oder Spielplätze ungestört nutzen.

Die meisten Hundearten können in einer Großstadt nicht artgerecht gehalten werden. Die armen Tiere werden als Statusymbol gekauft oder weil der Eigenantrieb zum regelmäßigen Spirt fehlt, oder damit der Mann mit Gassi gehen beschäftigt ist, während die Frau mit dem Nachbarn zugange ist, weil Frauchen keine Kinder hat, oder aus anderen Gründen… aber nie steht das Wohl des Tiers an erster Stelle. Hunde sollten in Großstädten eher verboten werden als durch Hundeparks falsch incentiviert zu werden.