Stuttgart, wir müssen reden. Unsere Stadt hat über 600.000 Einwohner, aber nur drei öffentliche Beachvolleyball-Plätze in der Innenstadt – Karlshöhe, Stadtstrand und Sommerrain. Drei! Wenn wir fair teilen wollten, könnte jede Stuttgarterin alle 547 Jahre mal einen Ball spielen. Spoiler: Das klappt nicht.
Die Felder sind überfüllt, die Wartezeiten lang, und im Sommer gibt es mehr Frust als Punkte. Dabei ist Beachvolleyball nicht nur ein toller Sport, sondern bringt Menschen zusammen – von jung bis alt, ob Profi oder Anfänger. Es ist wie Urlaub, nur ohne Stau auf der A8.
Unser Vorschlag:
Mehr öffentliche Beachvolleyball-Plätze an Orten wie dem Schlossgarten, Rosensteinpark oder Max-Eyth-See. Für wenig Geld schaffen wir mehr Sport, mehr Spaß und mehr Gemeinschaft – und geben Stuttgart endlich die Strände, die es verdient.
Lasst uns Sand aufwirbeln! Stimme für mehr Beachvolleyball-Plätze – und mach Stuttgart sportlicher, entspannter und ein bisschen sonniger.
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