Zügiger Ausbau der Hauptradrouten für Fahrräder

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

851
weniger gut: -190
gut: 851
Meine Stimme: keine
Platz: 
85
in: 
2023

Für Stuttgart sind zahlreiche Hauptradrouten geplant, die ein reibungsloses Radfahren nach & in Stuttgart gewährleisten sollen. Bisher ist nur ein Bruchteil davon fertig & diese Routen sind oft unsicher, z.B. nur durch schmale Schutzstreifen am Straßenrand.
Die Stadt Stuttgart sollte den Ausbau der übrigen Hauptradrouten beschleunigen und das gesamte geplante Netz bis spätestens 2028 fertigstellen und dabei insbesondere sichere, baulich abgetrennte Radwege schaffen.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Landeshauptstadt Stuttgart hat sich die Umsetzung der Hauptradrouten bis 2030 und den Ausbau der Radinfrastruktur insgesamt zum Ziel genommen und ist kontinuierlich dabei, diese zu planen und umzusetzen. Auf die Stärkung der Radinfrastruktur wurde in den Haushaltsberatungen besonderes Augenmerk gerichtet. Dies schlägt sich in einer deutlichen Erhöhung des Etats im Doppelhaushalt 2024/2025 für Maßnahmen zum Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur auf über 21,6 Mio. Euro nieder. Die Stellen wurden im Jahr 2024 auf insgesamt 68 und auf 70 im Jahr 2025 erhöht.
wird teilweise umgesetzt

Kommentare

5 Kommentare lesen

Der Fahrrad Schnellweg zwischen Weilimdorf u. Pragsattel ist unzureichend ausgebaut

Definitiv auch eine verpflichtende Fahrradprüfung für Radfahrer. Es muss auch ein Tempolimit her, sowie Kontrollen des Tempos. Manche Radfahrer beherrschen die Verkehrsregeln kaum und fahren gefährdend und rücksichtslos.

Bin für Fahrrad Kennzeichen,wie beim Kfz.Wenn der schon den Straßenverkehrsordnung nicht kennt,soll er auch dafür blechen.Gleiche Rechte und Pflichten für alle Verkehrsteilnehmer,keine Ausnahmen!

Die Hauptradrouten sollten schnellstmöglichst ausgebaut werden damit noch mehr auf das Fahrrad umsteigen.

@BAN, @kasm: vielleicht machen Sie sich mal schlau, z.B. im Unfallatlas. Die größte Gefahr geht vom Autoverkehr aus. In unserem Stadtteil hat vor zwei Jahren ein an der Ampel rückwärtsfhrender LKW einen E-Bike-Fahrer erlegt. Der Einzige Unfall zwischen Fußgängerin und Radfahrendem mit Verletztem in den letzten Paar Jahren war durch die Fußgängerin verschuldet. Vor 4 Jahren gab es eine Häufung von Dooringunfällen, bei denen unaufmerksame PKW-Benutzer Radfahrende vom Fahrrad gehauen haben.
Vielleicht erstmal den motorisierten Verkehr gründlich kontrollieren, damit er nicht die schwächeren Verkehrsteilnehmer gefährdet? Und wenn schon gleiche Rechte und Pflichten: Verkehrszeichen für Fußgänger und Hunde bitte :-)