Nr. 70824 | von: luba.luft@gmx.de | Stuttgart (gesamt) | Radwege | Ausgabe Kommentieren Sie den übergeordneten Vorschlag: Zügiger Ausbau der Hauptradrouten für Fahrräder geändert weil: doppeltIm ganzen Stadtgebiet zusammenhängende, sichere, breite und klare (eindeutige) Fahrradwege, die nicht den Fussgängern und Autos unterliegen Kommentare 6 Kommentare lesen Florickel | 26.01.23 Das finde ich gut. Fahrradwege sind häufig noch viel zu unsicher. Und es gibt viel zu wenig davon. Nadine | 26.01.23 Ein Traum... Vielleicht wird er wahr. Als Vorbild kann man die roten Radwege anderer Großstädte nehmen. Radwege sind in Stuttgart oft zu schmal (Gehweg zwischen Heilbronner Straße und Pragfriedhof; vor dem Messehotel am Pragsattel), gemeinsam mit Fußgängern (Leitzbuckel Feuerbach), hören einfach auf, kreuzen Ausfahrten... Es kommt dadurch immer wieder zu gefährlichen Situationen. Es wäre gut, mehr eindeutige Radwege zu haben. tabaluga | 28.01.23 Paris hat es in den letzten 10 Jahren doch auch geschafft die Radwege durch Betonschwellen vom Fahrzeugverkehr zu trennen. Die Fußgänger haben den Gehweg. Die Radfahrenden erhalten auf der Straße Ihren Bereich, der durch eine "Bordsteinkante"/Schweller vom Autoverkehr abgetrennt ist und der Autofahrer nicht über diese Schwelle fährt, da er "Angst" um Beschädigungen seines Autos hat. Ein Streifen wie in Stuttgart gibt den Fahrradfahrenden keine Sicherheit. Vorallem ist ja die Besonderheit in Stuttgart das Fahrradwege plötzlich und unerwartet enden und der Radler dann ratlos ist cocoverde | 29.01.23 Sie fordern, dass die Verwaltung endlich den Gemeinderatsbeschluß zum Radentscheid, der von über 35000 Bürgern unterstützt wurde, umzusetzen. Das kann man nur unterstützen. Cicero | 29.01.23 Mehr Radwege bedeuten nur mehr Radfahrende und damit mehr Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung, mehr Rücksichtslosigkeit und mehr Gefährdung für Fussgehende. jscheffl | 30.01.23 Mhm, was mein @Cicero? Mehr Hunde bedeutet auch mehr Hundekot auf dem Gehweg. Mehr Autos bedeutet auch mehr Falschparker. Mehr Bäcker machen auch mehr Brezeln? Ich vermisse den konstruktiven Moment :-D
Florickel | 26.01.23 Das finde ich gut. Fahrradwege sind häufig noch viel zu unsicher. Und es gibt viel zu wenig davon.
Nadine | 26.01.23 Ein Traum... Vielleicht wird er wahr. Als Vorbild kann man die roten Radwege anderer Großstädte nehmen. Radwege sind in Stuttgart oft zu schmal (Gehweg zwischen Heilbronner Straße und Pragfriedhof; vor dem Messehotel am Pragsattel), gemeinsam mit Fußgängern (Leitzbuckel Feuerbach), hören einfach auf, kreuzen Ausfahrten... Es kommt dadurch immer wieder zu gefährlichen Situationen. Es wäre gut, mehr eindeutige Radwege zu haben.
tabaluga | 28.01.23 Paris hat es in den letzten 10 Jahren doch auch geschafft die Radwege durch Betonschwellen vom Fahrzeugverkehr zu trennen. Die Fußgänger haben den Gehweg. Die Radfahrenden erhalten auf der Straße Ihren Bereich, der durch eine "Bordsteinkante"/Schweller vom Autoverkehr abgetrennt ist und der Autofahrer nicht über diese Schwelle fährt, da er "Angst" um Beschädigungen seines Autos hat. Ein Streifen wie in Stuttgart gibt den Fahrradfahrenden keine Sicherheit. Vorallem ist ja die Besonderheit in Stuttgart das Fahrradwege plötzlich und unerwartet enden und der Radler dann ratlos ist
cocoverde | 29.01.23 Sie fordern, dass die Verwaltung endlich den Gemeinderatsbeschluß zum Radentscheid, der von über 35000 Bürgern unterstützt wurde, umzusetzen. Das kann man nur unterstützen.
Cicero | 29.01.23 Mehr Radwege bedeuten nur mehr Radfahrende und damit mehr Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung, mehr Rücksichtslosigkeit und mehr Gefährdung für Fussgehende.
jscheffl | 30.01.23 Mhm, was mein @Cicero? Mehr Hunde bedeutet auch mehr Hundekot auf dem Gehweg. Mehr Autos bedeutet auch mehr Falschparker. Mehr Bäcker machen auch mehr Brezeln? Ich vermisse den konstruktiven Moment :-D
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