Platz:
132
in:
2013
Stuttgart als „Stadt zwischen Wald und Reben“ wird immer grauer. Durch Umstrukturierungen und brach liegende Großprojekte entstandene Leerflächen können als (Zwischen)-Nutzung für BürgInnengärten genutzt werden, Beispiel: „Prinzessinnengärten“ in Berlin.
Statt Plätzen, die immer mehr zumüllen und brach liegen, könnten grüne Oasen als interkultureller Treffpunkt und Natturraum entstehen. Die umliegenden Grundstücke werden dadurch ebenfalls aufgewertet, Imagegewinn für die Stadt.
Die Stadt fungiert als Zwischenmieter und stellt die Flächen Vereinen bzw. Bürgerinitiativen zur Verfügung.
Gemeinderat prüft:
nein
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