Parkraummanagement in sämtlichen Stadtteilen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

437
weniger gut: -257
gut: 437
Meine Stimme: keine
Platz: 
814

Das Parkraummanagement sollte auf sämtliche Stadtteile ausgeweitet werden. Dann würden die vorhandenen privaten Garagen und Abstellplätze vermehrt genutzt werden und zusätzlich könnten mehr Grünflächen entstehen (wichtig hinsichtlich Klimawandel).

Kommentare

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1. Man darf sich wundern, wie lange sich das hinzieht; begonnen hat man vor rund 13 Jahren in Stuttgart-West - wenn ich nicht irre.
2. Der Anwohnerparkausweis sollte nach marktwirtschaftlichen Prinzipien (Angebot und Nachfrage) vergeben werden - und könnte dann viel mehr kosten.
3. In diesem Zuge sollten zweifelhafte Parkmöglichkeiten (hinkendes Parken auf dem Gehweg, sodass die Restgehwegbreite keine Begegnung von zwei Fußgängern, gescheige denn von Menschen mit Kinderwagen etc., erlaubt) beseitigt werden.

Das Parkraummanagement in Wohngebieten ist insofern auch gut, dass Pendler, die von außerhalb Stuttgarts kommen und die Gebühren der Park & Ride-Plätze nicht zahlen möchten, dann auch dort zur Kasse gebeten werden können (wenn mal kontrolliert wird).

Das Thema wird durch die Zweckentfremdung von privaten Garagen (besonders in Halbhöhenlage) verzerrt - aber wer will sich schon in die Garage schauen lassen...? Wer eine Garage hat, der sollte angehalten werden, sie auch für das alltäglich benutzte Auto zu nutzen.

zu gugelhupf:
1. Wenn jemand in seiner Garage Gartenmöbel, Winterreifen, Fahrräder etc. lagert, ist das doch okay.
2. Die begrenzten Parkmöglichkeiten am Straßenrand sollten nach marktwirtschaftlichen Prinzipien bewirtschaftet werden.
3. Von den Parkmöglichkeiten am Straßenrand sollten immer welche frei sein, damit Paketboten, Handwerker, Pflegedienste etc. nicht falsch parken "müssen".