Vorschläge lesen

Lesen Sie die Vorschläge. Die neuesten Vorschläge stehen oben.
Filtern Sie nach:

Radschnellweg aus der Innenstadt nach Bad Cannstatt - Rosensteinbrücke umnutzen

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Verkehr
  • Radwege
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

591
weniger gut: -148
gut: 591
Meine Stimme: keine
Platz: 
348

Mit Inbetriebnahme des Tiefbahnhofs werden die Rosensteinbrücke (Eisenbahnbrücke) über den Neckar und die Gleistrasse Richtung Innenstadt obsolet. Der Bedarf an sicheren und gut ausgebauten Radwegen wächst immer weiter. Es gibt in Deutschland bereits einige Fälle, in denen alte Bahntrassen zu gut ausgebauten Radwegen umfunktioniert wurden (z.B. Nordbahntrasse in Wuppertal oder Balkantrasse in Leverkusen).
Würde mann die freiwerdende Bahntrasse vom heutigen Hauptbahnhof bis nach Bad Cannstatt Bahnhof zum Radschnellweg umfunktionieren, könnte man eine direkte Radverbindung aus der Innenstadt nach Bad Cannstatt schaffen. Zusammen mit anderen geplanten Projekten würden so schnelle Radverbindungen aus dem Stuttgarter Süden und Westen über die Innenstadt und den Hauptbahnhof bis an den Neckar und ins Zentrum Bad Cannstatts entstehen. So könnte man auch einen Teil des Radverkehrs aus dem Schlossgarten abziehen, wie es in der Vergangenheit schon öfter gefordert wurde.
Durch die Bauliche Trennung von Fuß- und Autoverkehr würde sich auch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer aus der Innenstadt nach Bad Cannstatt verbessern. Und da Stadt- und Regionalbahnen wenig Kapazitäten für Fahrräder haben, würden auch diese entlastet werden. Radfahrende sind dann auch ohne die Benutzung von ÖPNV sehr schnell in beide Richtungen unterwegs wären.
Da die Rosensteinbrücke mindestens 15 Meter breit ist, bliebe auch mit einem zweispurigen Radweg genug Platz, um zusätzlich einen "Höhenpark"auf der Brücke zu realisieren (Vorbild High Line Park in New York https://de.wikipedia.org/wiki/High_Line_(New_York)).

Stadtteilhaus für den Burgholzhof

|
Bad Cannstatt
|
  • Kinder, Jugend, Familie
  • Weitere
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

324
weniger gut: -113
gut: 324
Meine Stimme: keine
Platz: 
1377

Der Stadtteil Burgholzhof, vis-à-vis vom Robert-Bosch-Krankenhaus, ist ein Wohngebiet mit ca. 2600 EW. Ab 2027 sollen im Erweiterungsbau des RBK weitere 300 Wohnungen hinzukommen. Der Stadtteil liegt in exponierter Lage, auf 359 m Höhe. Durch die topografische Lage und die amerikanische Kaserne in unmittelbarer Nachbarschaft ist der Burgholhof von anderen Stadtteilen abgegrenzt. Bei der Aufsiedlung Ende der 90er Jahre gehörte er zu den jüngsten Stadtteilen. Dies änderte sich in den letzten Jahren. Fast 44 % sind älter als 45 Jahre. Ca. 18 % sind über 60 Jahre. Mit der Zunahme an älteren Menschen wächst die Vereinsamung. Hinzu kommt ein verhältnismäßig hoher Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund (65,4 %, Stand: 31.12.2023).

Es zeigt sich nun immer deutlicher, dass eine Anlaufstelle fehlt, die für alle Menschen im Stadtteil offen ist und konkrete zielgruppenspezifische Angebote macht sowie frühzeitig Beratung, Unterstützung und Hilfe bei Problemlagen bietet mit Wegweisung ins Hilfesystem. Eine solche Anlaufstelle könnte vor allem den Zusammenhalt im Quartier stärken helfen, indem sie Beziehungen und Netzwerke voranbringt und die Zugehörigkeit zum Stadtteil befördert.

Das Konzept des Stadtteilhauses, dass die Stadt Stuttgart schon seit einigen Jahren zur Belebung ihrer Stadtbezirke und Stadtteile einsetzt, ist auch für die Situation auf dem Burgholzhof der geeignete Handlungsansatz.

Die Bürgerinitiative Burgholzhof hat Anfang 2024 den Bedarf für eine solche Anlaufstelle beim Jugendamt angezeigt. Da Räume auf dem Burgholzhof vorhanden sind (z.B. Ökumenisches Zentrum oder Bürgerhaus), wäre ein solcher Ort auch ohne großen Investitionsaufwand finanzierbar. Denkbar ist auch die Anlaufstelle als Außenstelle (Filiale) eines bestehenden Stadtteilhauses zu führen, so dass die Kosten für den Betrieb überschaubar wären. Für den Burgholzhof bietet sie aber die Chance, der Vereinsamung und Individualisierung frühzeitig zu begegnen.

Den Bereich in der Breitscheidstraße beim Olly-West Spielplatz für PKW sperren

|
Stuttgart-West
|
  • Verkehr
  • Durchfahrverbote
|
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

383
weniger gut: -203
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
1076

Der nun seit ca. 2 Jahren eröffnete Spielplatz Olly-West bei dem ehemals Olga-Areal erfreut sich großer Beliebheit. Mitunter auch, weil die Kinder weiterhin den älteren Spielplatz gegenüber auf der anderen Seite der Breitscheidstraße, gerne nutzen. Das Problem ist die PKW-Straße dazwischen. Viele Kinder (mitunter meine) beobachte ich, wie sie plötzlich unbedarft sich frei fühlend auf die andere Seite rennen möchten, ohne auf die Straße nach Autos zu schauen. Und das sollten sie auch dürfen, denn das Angebot ist da und der Platz, wieso sich stören lassen und das Spiel unterbrechen? Es würde niemanden schaden, hier den kleinen Bereich abzupollern und für PKW zu sperrren, Nach kurzer Zeit werden die Autofahrer:innen ihre neuen Routen finden. Ein Chaos bleibt aus, wie bei so vielen anderen Projekte der Verkehrsberuhigung, wie z. B. der Superblock West zeigt. Der Gewinn für die Menschen und den Platz wäre überragend!

Wintertraum Stuttgart - Eislaufbahn wie in Wien vor dem neuen Schloss

|
Stuttgart-Mitte
|
  • Sport, Bäder
  • Sonstige Sportanlagen
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

290
weniger gut: -398
gut: 290
Meine Stimme: keine
Platz: 
1548

In Stuttgart fehlt es im Winter an Wintersportmöglichkeiten. In Kombination mit unserem tollen Weihnachtsmarkt könnte das zu einer richtigen Attraktion werden! Man stelle sich vor: Eine wunderschöne, weihnachtlich beleuchtete Eislaufbahn mit weihnachtlicher Musik im Hintergrund, die sich auf dem Schlossplatz um die Jubiläumssäule schlängelt. Dazu noch eine größere Ausbuchtung vor dem Schlossplatz, und es wäre perfekt. Dadurch würden die kürzer werdenden Wintertrage auf alle Fälle etwas länger.

Auch toll wäre eine Route um den Eckensee - vielleicht sogar als Verlängerung.

Verbesserung Überquerung Osterbronnstraße vom Dürrlewanger Park zum Plutoweg

|
Vaihingen
|
  • Verkehr
  • Fußgängerüberweg
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

261
weniger gut: -95
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1659

Wenn man vom Dürrlewanger Park kommend die Osterbronnstraße auf Höhe vom Plutoweg überqueren möchte, ist das gerade für Kinder auf dem Weg heim von Schule, Kindergarten oder Spielplatz sehr gefährlich.
Warum?
1. Es gibt einen Zebrastreifen, wegen parkender Autos ist der Verkehr aber sehr schwer einsehbar,u.a. da die Osterbronnstraße hier einen Knick hat.
2. Autos fahren Tempo 50
3. Oftmals stehen Autos im Parkverbot direkt am Zebrastreifen.

Ziel: Übergang sicherer machen ohne den Verkehrsfluss zu sehr zu stören, z.Bsp. durch eine Fußgängerfurt, Fahrbahnverengung, Tempo 30, Drückampel oder Parkplätze auf gut sichtbare Bereiche verlagern - ich denke es wird sich eine Lösung finden.

Fahrradstraßen abpollern - Zufahrt von PKW so vermeiden

|
Stuttgart-Mitte
|
  • Verkehr
  • Radwege
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

475
weniger gut: -273
gut: 475
Meine Stimme: keine
Platz: 
651

Da gibt es schon ein Mini-Stück Fahrradstraße in der Eberhardstraße und es fahren trotz Verbot PKW rein. Meine Tochter ist frisch 4 Jahre und so unglaublich stolz nun sebstständig Rad fahren zu können. Es ist (vor allem für die Kleinen) kein Spaß auf Gehwegen zu fahren, sich zwischen verbotswidrig an Ecken parkenden PKW hindurch zu schlängeln, zumal die Bordsteine an den Kreuzungen teils nicht abgesenkt sind und das ständige Rad hoch und runter hiefen (aus der Sicht der Kleinen) wenig Spaß macht. So fahren wir wo möglich auf der PKW-Fahrbahn, ohne Bodenschwellen und Hindernisse. Das ist allerdings derzeit nur im Superblock in der Augustenstraße möglich, da wenig PKW-Verkehr herrscht und in der Eberhardstraße, wo diese als Fahrradstraße ausgewiesen ist. Und dort fahren trotzdem PKW durch. Hier gehören versenkbare Poller als Begrenzung eingerichtet, die ausschließlich von Befugten/Anliegenden bedient werden können. Das Gleiche gilt für die Tübinger Straße. Stichprobenhafte Kontrollen sind nicht nachhaltig und zielführend.

Erneuerung Brunnensteuerung Egelsee Stuttgart

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Fluß, See, Teich
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

275
weniger gut: -94
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
1601

Zur IGA Expo 93 wurde der Egelsee angelegt und mit Wasserspielen gestaltet.
Inzwischen ist die Programmierung so fehlerhaft, dass kein vernünftiges Wassermuster mehr dargesetellt wird.

Gehwegparken aufheben

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Verkehr
  • Parken
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

520
weniger gut: -212
gut: 520
Meine Stimme: keine
Platz: 
515

die Stadt Stuttgart löst überall dort Gehwegparken auf, wo die Restbreite der Gehwege kleiner als 2 Meter ist. Es ist nicht akzeptabel, dass die mit Abstand umweltfreundlichste Verkehrsart auf eine Restfläche gequetscht wird und ein Durchkommen mit Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl nicht mehr möglich ist. Auch Kinder, die mit dem Fahrrad auf dem Gehweg fahren dürfen, werden gefährdet.

Landschaftsschutzgebiete erhalten

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

717
weniger gut: -47
gut: 717
Meine Stimme: keine
Platz: 
113

die Stadt Stuttgart geht konsequent gegen illegale Bauten und Müllansammlungen in Landschaftsschutzgebieten vor. Die Schönheit von Landschaftsschutzgebieten soll erhalten bleiben bzw. wieder hergestellt werden, damit sie ihre Funktion als Naherholungsgebiete und für die Natur leisten können.

Keine weitere Flächenversiegelung

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Energie, Umwelt
  • Klima
|
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

725
weniger gut: -119
gut: 725
Meine Stimme: keine
Platz: 
108

Die Stadt Stuttgart verzichtet darauf, weitere Grünflächen zu versiegeln. Grünflächen werden dringend gebraucht für die Naherholung, die Natur, zur Lebensmittelerzeugung aber auch um mit den Klimawandelfolgen besser zurechtzukommen. Grünflächen speichern Wasser und haben eine abkühlende Wirkung. Neu-Bebauung findet nur noch dort statt, wo bereits versiegelte Flächen umgewidmet werden.