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Kulturraum schaffen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

441
weniger gut: -165
gut: 441
Meine Stimme: keine
Platz: 
793

Alternativen kultur raum schaffen (wie Contain‘t oder NorDIY).

Faire Preise an Ladesäulen

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Degerloch
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  • Energie, Umwelt
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

427
weniger gut: -132
gut: 427
Meine Stimme: keine
Platz: 
862

Die Stadt in Deutschland, die jeden Sommer das Risiko von Fahrverboten hat, verlangt die teuersten Preise für das Laden von E-Autos? Mit zwei Automarken in der Stadt? Und dies gezielt und bewusst durch eigene Ladesäulen der Stadtwerke Stuttgart? Mit Standgebühren in Bezirken wo jeder verbrennen umsonst parken darf? Mir fehlen tatsächlich jegliche freundliche Worte dies zusammen zu fassen! Eine Ladung bei der enBw kostet circa. 50% wie bei den Stadtwerken STUTTGART?? Vergleichbar, so dass man einen Benziner mit einem Verbrauch von 10l auf 100km fahren könnte …. Baut Ladesäulen, vergebt sie fair, schafft Wettbewerb und sorgt dafür das die stadteigenen Säulen die billigsten und besten sind! Oder verabschiedet euch von allen Umweltzielen, Nachhaltigkeitsansagen und von Porsche und Mercedes in dieser Stadt….ach ja, dies habe ich auch schon mehrfach übermittelt, interessiert nur leider niemand, es gab nicht einmal eine Antwort. Wenn dieses Verhalten auch dieser Aktion zu Grunde liegt, lasst es besser bleiben und steckt das Geld in Kitas! Danke!

Calisthenics Park(s) in Stuttgart Ost

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Stuttgart-Ost
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  • Sport, Bäder
  • Sonstige Sportanlagen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

374
weniger gut: -159
gut: 374
Meine Stimme: keine
Platz: 
1126

Es stehen hier überall so „Fitnessgeräte“ für Senior*innen (?) rum (bspw. unterhalb Gaisburgpark), aber daneben fehlen noch bspw. Klimmzugstangen oder ein Barren für Dips usw.. Das sollte nicht viel kosten und würde zur Gesundheit der Bürger*innen beitragen (auch jener die kein Geld oder keine Lust auf Fitnessstudios haben).

S-West: May-Ayim-Platz (ehem. Gutenbergsplätzle) endlich neugestalten (wie schon geplant?)

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Stuttgart-West
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Plätze
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

399
weniger gut: -78
gut: 399
Meine Stimme: keine
Platz: 
992

Der May-Ayim-Platz (ehem. Gutenbergsplätzle) im Stuttgarter Westen. Ein (eigentlich) schönes kleines Plätzchen für Anwohner und Gäste. Vier schöne, alte, große Bäume, die im Sommer herrlichen Schatten bieten. Zwei Sitzbänke, die zum Verweilen einladen (es könnten locker zwei weitere Bänke hin, aber da stehen immer 5-12 Mopeds und Roller!?). Im Mai 2021 habe ich mittels gelber Karte bei der Stadt Stuttgart den Zustand (Müll u. Mopeds) bemängelt und bekam einen schnelle und hoffnungsvolle Antwort vom Tiefbauamt: 'Die Stadt Stuttgart plant derzeit die ganzheitliche Umgestaltung des Knotenpunktes Gutenbergstraße/Vogelsangstraße und Hasenbergstraße. Im Zuge dessen werden vorhandene Straßenräume reduziert und mehr Aufenthaltsflächen für Fußgänger geschaffen. Zudem sollen tatsächlich, wie auch von Ihnen vorgeschlagen, zwei Pkw-Stellplätze durch Motorrad-Stellplätze ersetzt werden. Letztendlich soll der Platz zukünftig mehr zum Verweilen einladen, weshalb u.a. weitere Sitzbänke, Sitzwürfel und ein Springbrunnen in Planung sind.
Wir nehmen deshalb Ihren Hinweis gerne zur Kenntnis und lassen diesen in die Umgestaltung des "Gutenbergplätzle" einfließen.'
Im Semtmber 2022 habe ich, da NICHTS passiert war, erneut bei der Stadt mittels gelber Karte nachgefragt. Die Antwort kam im Oktober 2022: 'Vielen Dank für Ihre Nachricht. Die Abstellung der Motorräder auf der Fußgängerfläche soll im Zuge der Umgestaltung des Gutenbergplätzles eliminiert werden. Die Planung sieht eine separate Ausweisung von Motorrad-Abstellflächen vor.
Die baulich Umsetzung der Umgestaltungsmaßnahme Gutenbergplätzle soll Ende 2023 beginnen. Bis dahin bitte ich Sie noch um etwas Geduld. Vielen Dank.'
Jetzt haben wir Januar 2025 und passiert ist immer noch nichts! Doch! Der einzige Mülleimer wurde im Herbst 24 entfernt und der Müll liegt jetzt einfach auf dem Platz und wird einmal in der Woche entfernt. Die Mopeds und Roller stehen nach wie vor auf dem Patz! Ich nenne ihn nur noch' Müll- und Mopedplatz.'

Weiteres Hallenbad und Freibad für die Stadt

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Stuttgart (gesamt)
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  • Sport, Bäder
  • Bäder
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

400
weniger gut: -213
gut: 400
Meine Stimme: keine
Platz: 
989

Es fehlen noch ein Hallenbad und ein Freibad in der Stadt (Hallenbad Richtung Killesberg- Freibad Richtung Bärensee).

Sanierungen von Gebäude fördern

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Stuttgart (gesamt)
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

402
weniger gut: -130
gut: 402
Meine Stimme: keine
Platz: 
980

Für Sanierungen von Gebäuden finanzielle Steuervergünstigungen oder Zuschüsse bereit stellen.

Max-Eyth-See: Nordseite zum Baden freigeben

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Mühlhausen
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Stadt am Fluss
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

487
weniger gut: -228
gut: 487
Meine Stimme: keine
Platz: 
609

Entgegen der 2023-Befürchtungen aus dem Bezirksbeirat, ist ein Badebereich im Max-Eyth-See sehr wohl mit dem Nutzungsplan vereinbar! Der künstlich angelegte, nährstoffreiche Flachwassersee war früher schon mit dem Neckar verbunden und bot als Sportbad Platz bis zu 10.000 Personen im Naturschutzgebiet. Auch mit der Schließung zum Neckar in den 60ern war der Max-Eyth-See noch ohne Zulauf zum Baden geeignet - viele Hofener lernten hier schwimmen. Richtig ist, dass das Flachgewässer bei zu geringer Bewegung des Wassers, hohen Außentemperaturen und hoher (Nil-)ganskot-Konzentration Blaualgenbildungen möglich sind. Blaualgen in diesem Ausmaß kann für Fische tödlich sein, und kann für badende Menschen Magendarm auslösen. Bleiben hohe Temperaturen aus wie 2024 geschehen, bedecken Grünalgen den gesamten See, sodass Wassersport verunmöglicht wird. Dank einer umfangreichen Sanierungsmaßnahme der Christoph-Sonntag-Stiftung konnte die Wasserqualität des Sees zumindest an der frischwasserdurchfluteten Nordseite soweit verbessert werden, dass er hier den Anforderungen an einen Badesee entspricht. Baden im Max-Eyth-See schafft einen direkten Bezug zur lokalen Umwelt und kann das Bewusstsein für Natur stärken.

Der Glaube, durch eine Badefreigabe zusätzliche Besucherströme im Natur- beziehungsweise Landschaftsschutzgebiet zu erzeugen, kann anhand europäische Beispiele nicht bestätigt werden, sondern sogar widerlegt werden: In der Lobau (Wien) wurden verschiedene neue Badebereiche freigegeben, während die Grillbereiche drastisch reduziert und Parkgebühren eingefordert wurden: Mehr Badegäste, weniger Grillplatz-Besucher, die vor allem jetzt öffentlich fuhren. Und der örtliche Naturschutz sagt: "Nicht Baden, sondern lauter Lärm (Verkehr & Musikboxen) und die Vermüllung durch Einweggrills schadet der Umwelt am meisten."

Vielleicht sollten wir auch beim Max-Eyth-See etwas mehr Wien wagen.

Calisthenicsanlage in der Elisabethenanlage

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Stuttgart-West
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  • Sport, Bäder
  • Sonstige Sportanlagen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

299
weniger gut: -181
gut: 299
Meine Stimme: keine
Platz: 
1497

Einrichtung einer Calisthenicsanlage in der Elisabethenanlage mit Klimmzugstangen und Stangen für Dips etc. für ernsthaftes Calisthenicstraining.

Die im Zuge der Umgestaltung eingerichteten Sportgeräte sind weitgehend sinnfrei. Sie werden dem Augenschein nach fast ausschließlich von Kindern zum Spielen genutzt. Die Chance einer ernsthaften Calisthenicsanlage in der Elisabethenanlage wie am Südheimer Platz wurde verschenkt.
Das ist umso ärgerlicher, als bereits bei der Umgestaltung des Hinterhofs des Gesundheitsamtes (!) eine solche Anlage hätte errichtet werden können. Stattdessen befinden sich jetzt dort Liegemöglichkeiten - während das Amt für Bewegung wirbt. Mit einer Calisthenicsanlage dort oder in der Elisabethenanlage könnte man den Worten Taten folgen lassen.