Müllgebühren begrenzen

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Stuttgart (gesamt)
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

323
weniger gut: -198
gut: 323
Meine Stimme: keine
Platz: 
1385

Heute (23.01.2023) kann man in der Stuttgarter Zeitung auf Seite 20 die umfangreichen und kostspieligen Investitionswünsche der Abfallwirtschaft lesen. Die Abfallentsorgung ist wichtig, aber dabei dürfen sich unsere Müllgebühren in der Zukunft nicht noch mehr erhöhen. Eine maximale Obergrenze der Müllgebühren in Stuttgart wäre deshalb gut.

Kommentare

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Eine maximale Obergrenze kann es nicht geben. Die Müllgebühren bestimmen sich nach den Kosten für die Müllentsorgung. Dazu kommt die Inflation. Hier ist es also weltfremd eine absolute Obergrenze setzen zu wollen. Die müsste nämlich in jedem Haushalt wieder angehoben werden. Und dann macht sie auch keinen Sinn.

Richtig ist selbstverständlich, dass Investitionswünsche von allen Ämtern und Behörden genau unter die Lupe genommen werden müssen und darau hin geprüft werden sollten, ob sie absolut notwendig sind. Ob dies bei den Investitionswünschen der AWS der Fall ist, kann ich als Laie leider nicht ausreichend einschätzen.

Es wäre grds. wünschenswert; aber vielleicht tragen Müllgebühren ohne Obergrenze für mehr Müllvermeidung bei. Das wäre noch wünschenswerter.

In Stuttgart Ost entstehen immer mehr wilde Müllablageplätze - an Glascontainern, Altkleider sammelstellen und auch an öffentlichen Mülleimern. Das steht z.T. wochenlang dort, niemand ist zuständig. Konsequenz der aufufernden Müllgebühren?