"Der Hausmeister" sollte in sämtlichen Schulen und in allen größeren städtischen Gebäuden wieder eingeführt werden. Der Hausmeister oder die Hausmeisterin mag auf den ersten Blick teurer als die derzeitigen "Putzkolonnen" sein, jedoch eine ehrliche Rechnung bzw. Kostenvergleich geht allemal zu Gunsten dieser personifizierten Lösung aus.
Vorteil:
Der Hausmeister fühlt sich für seine Schule, für sein Gebäude verantwortlich. Kleine Reparaturen werden von sofort erledigt, größere Reparaturen werden von ihm überwacht. Die von der Stadt beschäftigten (Putzfrauen oder Putzmänner ) werden von ihm überwacht und disponiert.
Am idealsten ist natürlich wenn der Hausmeister im entsprechenden mit seiner Familie wohnt. Wenn möglich Kostenfrei oder zumindest verbilligt, denn es ist ja seine Schule, sein Gebäude. Damit werden u.a. auch nicht vereinbarte Überstunden oder Sonderleistungen ausgeglichen.
Die Lehrer und auch die Schüler haben einen hilfsbereiten "Mann" oder auch " Frau" ständig als Ansprechpartner.
(Meine Begründung:
Zu meiner Schulzeit war ein Hausmeister, der mit seiner Familie im Schulgebäude wohnte. Der Hausmeister mit seiner Frau hatten alles im Griff, die Schule insbesondere die WCs waren sauber, es stank nicht nach Urin. Er war sowohl für den Lehrkörper als auch für die Schüler einfach der Ansprechpartner. Er führte sämtliche Kleinreparaturen durch, größere Angelegenheiten, da er die entsprechend erforderlichen Handwerker kannte, konnten sofort und ohne größere Ausweitungen behoben werden. Die Schule war Top und in Ordnung, heute sind z.B. Fenster die beschädigt sind
einfach mit Holzschrauben fest verschraubt. Inzwischen mussten alle Fenster gegen neue Fenster ausgetauscht werden.
Ich möchte aufgrund meiner Kenntnis sagen, dass der Hausmeister allemal preiswerter als die Putzfirmen sind. Hausfrauen, die in der Nähe zur Schule
wohnten, waren gerne für die Putzarbeiten interessiert und bereit.
"Der Hausmeister" - Einführung in Schulen und städtischen Gebäuden
Platz:
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