Eine Machbarkeitsstudie für A3 - Das STUTTGARTFORUM des Vereins IG Bürger für Baden-Württemberg e.V.

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Stuttgart-Mitte
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Stuttgart 21
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

203
weniger gut: -142
gut: 203
Meine Stimme: keine
Platz: 
1825

Mit dem internationalen Ideenwettbewerb A3 „Raum für Ideen“ ist beim Projekt Rosenstein ein großer Schritt gemacht worden!
Um während der jetzt folgenden Ideenfindungsphase einen weiteren Schritt in Richtung konkrete Realisierung des Projektes zu machen, soll die Stadt Stuttgart parallel dazu unter den 40 ausgewählten Arbeiten des internationalen Ideenwettbewerbs konkrete, baulich realisierbare Ideen herausgreifen und durch eine Machbarkeitsstudie weiterentwickeln lassen.
In Verbindung mit dem weiteren Prozess der Ideenfindung gewinnt man dann konkrete Erkenntnisse für die weitere Entwicklung der im Rahmenplan beschlossenen Nutzung auf A3 und für den Bebauungsplan.
Der Wettbewerbsbeitrag des Vereins IG Bürger für Baden-Württemberg e.V. „STUTTGARTFORUM“ bietet sich hierfür an.
Hier die Fragestellungen die durch die Machbarkeitsstudie geklärt werden sollen:
-Wie sieht die städtebauliche Anbindung an den Hauptbahnhof, an das angrenzende Europaviertel, an die Athener Straße und an den Schlossgarten aus?
-Wie kann die Durchwegung vom Manfred-Rommel-Platz zum Europaviertel und vom Schlossgarten zur Athener Straße so gestaltet werden, dass sie auch zu Fuß und durch bewegungseingeschränkte Menschen bequem bewältigt werden kann?
-Wie wird die Zufahrt zur Tiefgarage unter dem Gebäude über die Athener Straße gestaltet?
-Wieviel Anliefer- und Besucherverkehr wird zu erwarten sein und was bedeutet das für die Athener Straße?
- Wie wird die Anbindung an die Eingänge und auf die Verteilerebene des Hauptbahnhofs und zur S-Bahn gestaltet?
-Wie werden die Vorgaben des beschlossenen Rahmenplanes eingehalten?
-Wie schließt das neue Bauwerk unterirdisch an die Bahnhofshalle an?
-Wie soll das Gebäude gebaut werden, um den heutigen Anforderungen an ein klimagerechtes, resourcenschonendes Gebäude gerecht zu werden?
-Wie kann das Gebäude so gestaltet werden, dass es den verschiedenen Nutzungswünschen der Bürgerinnen und Bürger gerecht wird und flexibel bleibt?

Kommentare

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Als Mitglied der IG kann ich diesen Vorschlag vollumfänglich unterstützen.