Der Vorschlag 81991 von "Kaffeefreunde-West " sollte noch weitergeführt werden:
Nachdem das Verfassungsgericht die Verpackungssteuer gebilligt hat, sollte sich gerade die Landeshauptstadt nicht in Zurückhaltung üben, sondern entschlossen zeigen, dass sie dem überquellenden Müll den Kampf ansagt. Eine Verpackungssteuer sollte schnellstmöglich eingeführt werden und Müllsündern gehört entschieden die Gelbe Karte gezeigt. Mit einem Teil der Einnahmen aus der Verpackungssteuer (in Millionenhöhe) müssen Stellen geschaffen werden, um
1. die Anlagen und Plätze der Stadt wieder sauberer zu bekommen und
2. Zeitgenossen, die ihren Müll einfach liegenlassen/wegwerfen, entschlossen zu verwarnen. Dass in Stuttgart jemand, der Abfall unzulässig entsorgt hat, ein Bußgeld hätte bezahlen müssen, hat man kaum jemals gehört.
3. Mitmenschen, die ehrenamtlich und freiwillig Putzaktionen durchführen, sollten zumindest Anerkennung durch Veröffentlichung erfahren und einen kleinen Zuschuss für ein Vesper von der Stadt erhalten. Stuttgart - let's putz!
Verpackungssteuer einführen gemäß dem Tübinger Modell
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