Ausbau Schulsozialarbeit und außerschulischer Angebote

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Stuttgart (gesamt)
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  • Schulen, Bildung
  • Betreuung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

991
weniger gut: -91
gut: 991
Meine Stimme: keine
Platz: 
7

Stuttgart ist eine Großstadt mit vielen Kindern und Jugendlichen aus unterschiedlichsten Herkunftsfamilien mit entsprechend unterschiedlichen Voraussetzungen.

Die wiederkehrenden Vorkommnisse in der Stuttgarter Innenstadt zeigten deutlich, dass bisher nicht alle Kinder und Jugendlichen erreicht werden. Auch in Anbetracht der noch vorhandenen Defizite durch die Pandemie für Kinder, Jugendliche und Familien muss der Ausbau der Schulsozialarbeit wei- ter vorangetrieben werden, um Prävention in jede Richtung umfassend und gut betreiben zu können. Weiterhin benötigen die Kinder aus Flüchtlingsfamilien aufgrund traumatischer Erlebnisse ein sehr enges Netz an Hilfen.

Im Zuge dessen werden ebenfalls Personal und Mittel für außerschulische Angebote wie Jugendfarm, Theaterprojekte usw. benötigt.

Die Bedarfsanalyse der Stadt muss engmaschiger erfolgen und aktuell sein, so dass auch kurzfristig reagiert werden kann.

Kommentare

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Gute Betreuung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen ist für die Gesellschaft extrem wichtig und eine Investition in unsere Zukunft. Kinder brauchen eine Lobby!

Sozialarbeiter statt ordentlicher Erziehung - kein tragfähiges Modell.
Besser wäre eine konsequente und harte Sanktionierung der nachlässigen Eltern bzw. Erziehungsverantwortlichen.

Kinder und Jugendliche brauchen häufig diese Unterstützung

Unterstützung von Kindern und Jugendlichen bevor Krisen entstehen und natürlich in Krisen, soziales Lernen, Konflikttraining etc. Das können Lehrer unmöglich alles allein bewältigen - sind auch nicht immer qualifiziert dafür.

Für die Erziehung ihrer Kinder sind die Eltern verantwortlich, nicht der allgemeine Steuerzahler.

Gute Betruung ist Teil unser aller gesamt gesellschaftlichen Verantwortung! Die nächste Generation, von der letzlich schlicht die Zukunft abhängt gilt es bestmöglich zu fördern und zu fordern! Eltern, die teils beide in 100% Jobs eingebunden sind, müssen durch pädagogische und ausserschulische Angebote bei der Erziehung bestmöglich unterstützt werden. Damit wachsen die Kinder, die diese Angebote wahrnehmen nicht zuletzt selbst als soziale Wesen in die Gesellschaft hinein.

Wenn ich solche Kommentare wie von Franziska oder Ernest lese, wird mir schlecht. Wie kinderfeindlich will man sein? Schon mal überlegt, dass man als Gesellschaft eine Verantwortung hat?

Wichtig. Viele Eltern sind beide berufstätig und haben leider keine Zeit sich intensiv damit auseinanderzusetzen. Die Zeiten wo sich die Mutter darum kümmern konnte ist längst vorbei.

Den Glauben an Gott wieder einführen.