Ernährung an Schule und Kindergärten anpassen

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Stuttgart (gesamt)
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

585
weniger gut: -132
gut: 585
Meine Stimme: keine
Platz: 
357

Die Eltern und Kinder aufklären was Süßigkeiten, Weißbrot und Co mit ihren Kindern machen. Ideen mitgeben.
Die Kinder selbst Teil haben lassen bei der Vorbereitung und Bestellung des Essens.
Essensangebot sollte aus besseren Lebensmitteln bestehen. Gemüse und Obst lastiger.

Kommentare

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Grundsätzlich gut, bitte auch das Essen selbst kindgerechter gestalten. Gemüse und Obst in Bio-Qualität finde ich gut, trotzdem sollte auf den Geschmack der Kinder eingegangen werden. Brokkoli, Blumenkohl, Zucchini finden im Allgemeinen als Hauptzutat nur wenig Akzeptanz. Kinder sollten nicht hungrig nach Hause kommen. Essen sollte nicht entsorgt werden müssen. Deshalb sollten "Grundrezepte", die Kinder gerne essen durch Gemüse und Salat ergänzt werden.

Eltern brauchen diesbezüglich keine Aufklärung. Jeder Mensch mit einem IQ im zweistelligen Bereich weiß dies bereits. Was die Eltern mit diesem Wissen machen, ist ihre Angelegenheit.

Ansonsten ist der Vorschlag natürlich grundsätzlich absolut in Ordnung. Das Problem ist halt nur, dies würde zwangsläufig zu einer entsprechenden Verteuerung führen. Die Kosten müssen durch die Eltern getragen werden. Und da wird es genügend geben, die dies nicht wollen oder können.

DGE-zertifizierte Mahlzeiten an allen Stuttgarter Schulen und Kitas wären ein guter Anfang.
So wird sichergestellt, dass Kinder gesund und ausgewogen essen. Außerdem wird das Bewusstsein für gesunde Essgewohnheiten gefördert, und es hilft, Übergewicht, ernährungsbedingte Krankheiten und deren Folgekosten zu vermeiden.