Nr. 81915 | von: Miri | Stuttgart (gesamt) | Soziales | Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:491weniger gut: -150gut: 491Meine Stimme: keine Platz: 597Armen Menschen Unterkünfte bauen die Bezahlbar sind und sorgen das sie keinen Hunger haben. Weil sie ein Recht darauf haben gut zu Leben. Kommentare 8 Kommentare lesen SDWAN | 27.01.25 Für arme Menschen will Stuttgart kein Geld ausgeben. Das war schon immer so. Lieber werden die Sitzbänke in der Königstraße abmontiert, damit sich ja niemand drauf legt. Besonders pikant sind in diesem Zusammenhang übrigens die für ihren Zweck schon fast luxuriösen neuen Migrantenunterkünfte nach modernsten Wärmeschutzstandards und mit Wärmepumpe: https://www.stuttgart.de/service/aktuelle-meldungen/mai/unterbringung-ge... Aber ja, Sie haben vollkommen Recht...! pdv | 04.02.25 Ich möchte, dass Pizza vom Himmel regnet. Hab ich den Vorschlag jetzt korrekt zusammengefasst? Meine Güte, ist es wirklich so schwer wenigstens grundlegende Dinge von Menschen, die hier Vorschläge einreichen, zu verlangen, wie zum Beispiel dass sie zumindest ansatzweise verstehen, was ein Bürgerhaushalt ist und wie funktioniert? Für manche ist das offenbar schon zu viel verlangt. In Deutschland wird die Hälfte der Ausgaben der öffentlichen Hand für Soziales ausgegeben. Es mangelt in keiner Weise an Unterstützung für Bedürftige. Zumindest nicht auf dem Papier. Die Stadt baut übrigens auch keine Wohnungen. Die Stadt ist an einigen städtischen Wohnungsbauunternehmen beteiligt, das ist richtig. Diese engagieren sich auch im sozialen Wohnungsbau. Natürlich könnte man hier sicherlich noch an der einen oder anderen Stelle etwas verbessern. Auch das stimmt. Das Problem von der unstrittig vorhandenen Wohnungsnot in Stuttgart ist ein politisches Problem. Die Regierungen der letzten Jahre haben alles daran gesetzt wohnen so teuer wie möglich zu machen. Mit Erfolg. Das wird sich erst dann ändern, wenn Menschen bei der nächsten Wahl überlegen, bevor sie ihren Wahlzettel in die Urne werfen. Jojojo | 17.02.25 @pdv, den Ball, zu verstehen, was ein Bürgerhaushalt ist, möchte ich gerne an der Stelle gernezurückspielen - und aus https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/seite/2 zitieren: "Am Bürgerhaushalt der Stadt Stuttgart dürfen alle teilnehmen, die in Stuttgart ... gemeldet sind. Für die Teilnahme gibt es keine Altersbeschränkung..." und "... Seien Sie respektvoll! Am anderen Ende des Computernetzes sitzen Ihnen Menschen gegenüber, die respektvoll behandelt werden wollen..." Ich finde diesen Vorschlag gut, weil er - unabhängig von einer konkreten Umsetzung - von Empathie zeugt und zu denken gibt. Und ich meine, er gehört zumindest in einem respektvollen Ton kommentiert. Gabri2912 | 18.02.25 @pdv: wer keine Unterkunft hat, bzw Meldeadresse bekommt vom Sozialstaat allerdings sehr wenig. Hier gibt es weitere Probleme. Die drittgrößte Wirtschaft sollte keine Obdachlosigkeit dulden (auch wenn das kein Stuttgart Thema generell ist) nestor0711 | 18.02.25 @pdv: Auch hier glänzen Sie mal wieder mit Falschbehauptungen und Hohn wie unter so vielen Vorschlägen. "In Deutschland wird die Hälfte der Ausgaben der öffentlichen Hand für Soziales ausgegeben." Nö, es sind ca. 37 Prozent, wie Sie hier nachlesen können: https://www.bundeshaushalt.de/DE/Bundeshaushalt-digital/bundeshaushalt-d... Auf den rassistischen Schwachsinn von SDWAN lohnt es sich erst gar nicht einzugehen. Klima_Mensch | 24.02.25 @pdv: bitte mehr Respekt und Wertschätzung! Sie schreiben meist sehr abwertend, vielleicht merken Sie das gar nicht. pdv | 24.02.25 Warum soll ich einem offensichtlich im Bürgerhaushalt fehlplazierten Vorschlag Wertschätzung entgegenbringen? SDWAN hat nichts rassistisches geschrieben. Wer so etwas behauptet verharmlost echten Rassismus. War das vielleicht sogar das Ziel? Deutschland gibt ca. 50 % der Staatsausgaben für Soziales aus! Hierzu gehören auch die Ausgaben der Sozialkassen, da diese durch Zwangsbeiträge finanziert werden oder wie die Rentenversicherung mit über €100 Mrd pro Jahr subventioniert werden. Ansonsten bleibt es ein Fakt, dass dieser Vorschlag nichts im Bürgerhaushalt verloren hat. Wer den Bürgerhaushalt nicht versteht, kann sich informieren. Muss man aber halt auch wollen. peter.bauer | 25.02.25 Und wie lange wollen Sie arme Menschen unterstützen?
SDWAN | 27.01.25 Für arme Menschen will Stuttgart kein Geld ausgeben. Das war schon immer so. Lieber werden die Sitzbänke in der Königstraße abmontiert, damit sich ja niemand drauf legt. Besonders pikant sind in diesem Zusammenhang übrigens die für ihren Zweck schon fast luxuriösen neuen Migrantenunterkünfte nach modernsten Wärmeschutzstandards und mit Wärmepumpe: https://www.stuttgart.de/service/aktuelle-meldungen/mai/unterbringung-ge... Aber ja, Sie haben vollkommen Recht...!
pdv | 04.02.25 Ich möchte, dass Pizza vom Himmel regnet. Hab ich den Vorschlag jetzt korrekt zusammengefasst? Meine Güte, ist es wirklich so schwer wenigstens grundlegende Dinge von Menschen, die hier Vorschläge einreichen, zu verlangen, wie zum Beispiel dass sie zumindest ansatzweise verstehen, was ein Bürgerhaushalt ist und wie funktioniert? Für manche ist das offenbar schon zu viel verlangt. In Deutschland wird die Hälfte der Ausgaben der öffentlichen Hand für Soziales ausgegeben. Es mangelt in keiner Weise an Unterstützung für Bedürftige. Zumindest nicht auf dem Papier. Die Stadt baut übrigens auch keine Wohnungen. Die Stadt ist an einigen städtischen Wohnungsbauunternehmen beteiligt, das ist richtig. Diese engagieren sich auch im sozialen Wohnungsbau. Natürlich könnte man hier sicherlich noch an der einen oder anderen Stelle etwas verbessern. Auch das stimmt. Das Problem von der unstrittig vorhandenen Wohnungsnot in Stuttgart ist ein politisches Problem. Die Regierungen der letzten Jahre haben alles daran gesetzt wohnen so teuer wie möglich zu machen. Mit Erfolg. Das wird sich erst dann ändern, wenn Menschen bei der nächsten Wahl überlegen, bevor sie ihren Wahlzettel in die Urne werfen.
Jojojo | 17.02.25 @pdv, den Ball, zu verstehen, was ein Bürgerhaushalt ist, möchte ich gerne an der Stelle gernezurückspielen - und aus https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/seite/2 zitieren: "Am Bürgerhaushalt der Stadt Stuttgart dürfen alle teilnehmen, die in Stuttgart ... gemeldet sind. Für die Teilnahme gibt es keine Altersbeschränkung..." und "... Seien Sie respektvoll! Am anderen Ende des Computernetzes sitzen Ihnen Menschen gegenüber, die respektvoll behandelt werden wollen..." Ich finde diesen Vorschlag gut, weil er - unabhängig von einer konkreten Umsetzung - von Empathie zeugt und zu denken gibt. Und ich meine, er gehört zumindest in einem respektvollen Ton kommentiert.
Gabri2912 | 18.02.25 @pdv: wer keine Unterkunft hat, bzw Meldeadresse bekommt vom Sozialstaat allerdings sehr wenig. Hier gibt es weitere Probleme. Die drittgrößte Wirtschaft sollte keine Obdachlosigkeit dulden (auch wenn das kein Stuttgart Thema generell ist)
nestor0711 | 18.02.25 @pdv: Auch hier glänzen Sie mal wieder mit Falschbehauptungen und Hohn wie unter so vielen Vorschlägen. "In Deutschland wird die Hälfte der Ausgaben der öffentlichen Hand für Soziales ausgegeben." Nö, es sind ca. 37 Prozent, wie Sie hier nachlesen können: https://www.bundeshaushalt.de/DE/Bundeshaushalt-digital/bundeshaushalt-d... Auf den rassistischen Schwachsinn von SDWAN lohnt es sich erst gar nicht einzugehen.
Klima_Mensch | 24.02.25 @pdv: bitte mehr Respekt und Wertschätzung! Sie schreiben meist sehr abwertend, vielleicht merken Sie das gar nicht.
pdv | 24.02.25 Warum soll ich einem offensichtlich im Bürgerhaushalt fehlplazierten Vorschlag Wertschätzung entgegenbringen? SDWAN hat nichts rassistisches geschrieben. Wer so etwas behauptet verharmlost echten Rassismus. War das vielleicht sogar das Ziel? Deutschland gibt ca. 50 % der Staatsausgaben für Soziales aus! Hierzu gehören auch die Ausgaben der Sozialkassen, da diese durch Zwangsbeiträge finanziert werden oder wie die Rentenversicherung mit über €100 Mrd pro Jahr subventioniert werden. Ansonsten bleibt es ein Fakt, dass dieser Vorschlag nichts im Bürgerhaushalt verloren hat. Wer den Bürgerhaushalt nicht versteht, kann sich informieren. Muss man aber halt auch wollen.
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