Unentgeltliche Verpachtung der Dachflächen öffentlicher Gebäude für PV-Anlagen

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Energie, Umwelt
  • erneuerbare Energien
|
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

531
weniger gut: -136
gut: 531
Meine Stimme: keine
Platz: 
480

Die Stuttgarter Solaroffensive ist wirklich eine tolle Geschichte. Ein weiterer Baustein könnte die unentgeltliche Verpachtung der Dachflächen von öffentlichen Gebäuden für Projektentwickler von PV-Anlagen sein. Eine klassische Win Win-Situation. Die Stadt kann an anderen Stellen investieren und für private Investoren wird somit eine rentable und grüne Anlageklasse geschaffen. In Kombination mit der Errichtung von Ladepunkten im gleichen Gebäude und einer Incentivierung der Nutzung des lokal erzeugten PV-Stroms, wird sowohl der positive CO2-Einfluss als auch die Wirtschaftlichkeit für den Investor noch verstärkt.

Kommentare

4 Kommentare lesen

Die Stadt stellt die Dachflächen kostenlos zur Verfügung und der Gewinn der Ladestationen geht an die privaten Betreiber/Investoren ?
Das ist in jedem Fall einen Ausgabe für die Stadt.

Die Stadt sollte endlich flächendeckend die eigenen Dächer für eigene PV-Anlagen nutzen!!!

König könnte und sollte (Rufzeichen) seine Aufgabe der Staat sein.

: Diese Stadtverwaltung, einfach an das Umweltamt, verweigert die Umsetzung von PV – Dächern seit Jahren. Den Auftrag dazu hat sie vom Gemeinderat. Die Stellen dafür auch. Die Zahl der mit Die Frau hat wieder nur unwesentlich zugenommen.
Ergo Fynn, ich den Vorschlag gut, und den eigentlichen Aufgabenträger endlich ins tun gekommen.

Die Stadt stellt keine Dächer mehr zur Verfügung wegen schlechter Erfahrungen. Aber immerhin baut sie jetzt PV auf ihre Dächer, bzw. untersucht zumindest, ob es geht.