Rosensteinbrücke schnellst möglich umsetzen - selbstverständlich mit Stadtbahn u. Kfz-Verkehr - Bad Cannstatt darf nicht weiter abgehängt werden
- Schnellst mögliche Umsetzung (Planungsprozess, Ausschreibung/Vergabe und Bau) um Bad Cannstatt wieder besser miteinander zu verbinden
- Für die Brückenproblematiken in Stuttgart zusätzliche Sachbearbeiterstellen im Tiefbauamt schaffen und eine Task-Force für die Brückensanierungen schaffen
- Kein architektonischer Wettbewerb für den geplanten Brückenneubau. Spart Zeit und Kosten.
- Neue Rosensteinbrücke mit Stadtbahn: Stadtbahnführung über Rosensteinbrücke schafft zusätzliche Netzredundanz, höhere Flexibilität bei Störungen u. Bauarbeiten auf König-Karls-Brücke / Wilhelma sowie Kosteneinsparungen bei der SSB
- Des Weiteren ist die schnelle Abfertigung der Stadtbahnen am Wilhelmsplatz aufgrund der hohen Frequentierung/Fahrgastwechsels und der Ampelschaltungen Kfz / Stadtbahnen im Berufsverkehr jetzt schon kritisch. Daher sollte die Stadtbahn U13, U16 wieder über die Badstraße und die geplante Rosensteinbrücke fahren.
- Neue Brücke mit Kfz-Verkehr vorsehen, da die König-Karls-Brücke sowie die Reinhold-Maier-Brücke sanierungsbedürftig sind und in absehbarer Zeit saniert werden und dann eine Umleitung benötigt wird. Des Weiteren muss die Brücke auch Kfz-Verkehr aufnehmen können z.B. für Lieferverkehr, Handwerker sowie auch im Rettungsfall (DRK, Hauptfeuerwache Bad Cannstatt)
- Verzicht auf eine Haltestelle auf der Brücke: Haltestelle stört extrem die Neckar-Sichtachse auf das Schloss Rosenstein bzw. Sichtachse vom Schloss Rosenstein aus. Des Weiteren wirken sich abbremsende Stadtbahnen mit rund ca. 60 t negativ auf Brückenstatik und Tragwerk negativ aus.
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