Nr. 81650 | von: ALLAN | Stuttgart (gesamt) | Abfall, Sauberkeit Recycling | kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:674weniger gut: -117gut: 674Meine Stimme: keine Platz: 179To-go-Stände stadtweit zur Mehrweg-Geschirr-Verwendung bzw. zur Rücknahme von Einweggeschirr (pfandpflichtig) verpflichten Kommentare 5 Kommentare lesen pdv | 04.02.25 Tolle Idee, neben den höchsten Steuern und Abgaben und bürokratischer Auflagenflut brauchen die kleinen Gewerbetreibenden unbedingt noch mehr teurer und bürokratische Auflagen. Wahrscheinlich sind sie dann auch der erste, der sich dem ächzt über die stetige Abnahme solcher Stände und Geschäfte beschwert. steinbeisser | 20.02.25 Gut Idee. In anderen Städten (Europa) gibt es das schon längst. KM | 22.02.25 Mülleimerbeschriftung wie in Hamburg: "Gibt's mir dreckig", "Dreckfresser", "... Vielleicht auf schwäbisch? kuehli | 24.02.25 sehr gut, das Recup-System ist ja schon weitverbreitet und zeigt dass es funktioniert! Jan111 | 24.02.25 Mal wieder ein Beitrag, wo nicht über die Folgen nachgedacht wurde. Häufig kein Platz für eine Industriespülmaschine, wer zahlt das Pfand aus und wer nimmt es ein, wer verteilt das Geld gerecht? Darüber hinaus kostet die Anschaffung und die Abläufe unglaublich viel Geld, was der Verbraucher nicht bereit ist zu bezahlen!
pdv | 04.02.25 Tolle Idee, neben den höchsten Steuern und Abgaben und bürokratischer Auflagenflut brauchen die kleinen Gewerbetreibenden unbedingt noch mehr teurer und bürokratische Auflagen. Wahrscheinlich sind sie dann auch der erste, der sich dem ächzt über die stetige Abnahme solcher Stände und Geschäfte beschwert.
KM | 22.02.25 Mülleimerbeschriftung wie in Hamburg: "Gibt's mir dreckig", "Dreckfresser", "... Vielleicht auf schwäbisch?
kuehli | 24.02.25 sehr gut, das Recup-System ist ja schon weitverbreitet und zeigt dass es funktioniert!
Jan111 | 24.02.25 Mal wieder ein Beitrag, wo nicht über die Folgen nachgedacht wurde. Häufig kein Platz für eine Industriespülmaschine, wer zahlt das Pfand aus und wer nimmt es ein, wer verteilt das Geld gerecht? Darüber hinaus kostet die Anschaffung und die Abläufe unglaublich viel Geld, was der Verbraucher nicht bereit ist zu bezahlen!
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