Müllsünder mit Müllsammeldienst bestrafen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Abfall, Sauberkeit
  • Reinigung
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

684
weniger gut: -109
gut: 684
Meine Stimme: keine
Platz: 
167

In Singapur muss man, wenn man beim Müll auf den Boden schmeißen erwischt wird, einen Tag lang Müll aufsammeln. Dieses Konzept funktioniert dort sehr gut, weil Menschen dann direkt lernen was für eine Arbeit es ist, die Stadt sauber zu halten. Eine ähnliches Konzept könnte man für Stuttgart einführen.

Kommentare

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Für jede Wohnung gibt es eine Restmülltonne. Wer Müll zum Spazieren mitnimmt, kann ihn auch wieder nach Hause bringen. Derjenige, welcher strafbedingt Müll aufsammeln muss, benötigt eine Aufsichtsperson. Deshalb funktioniert so ein Gesetz nicht, wenn das Bewusstsein für Sauberkeit fehlt.

Ich finde den Vorschlag gut und auch nicht problematisch in der Umsetzung. Zweifle allerdings sehr, dass man sie überhaupt erwischt und dingfest machen kann.

Eine Aufsichtsperson kann ja 10 Leute beim Müll sammeln überwachen. So wird das in Singapur auch gemacht.

Im Prinzip ja, aber Singapur als Vorbild ist eher schwierig.

Man könnte anstelle von Mitarbeitern des Ordnungsamt autonome Fahrroboter mit Videokameras dafür einsetzen. Sagen wir mal 2 Stunden pro Tag an bekannten Sammelplätzen (Marktplatz, Parks, Königstr.) Nach den 2 Stunden fährt das Ding zurück und das Material kann ausgewertet werden. Über die KI (Gesichtserkennung), können dann über die sozialen Netzwerke die Müllsünder ermittelt und Bußgelder verhängt werden. Alternativ haben sie 1 Monat Zeit sich beim Ordnungsamt zu melden um stattdessen Müll aufzusammeln. KI und Robotik macht es möglich.