Kostenlose Park&Ride Parkplätze an Einfahrten der Stadt

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Park+Ride
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

641
weniger gut: -136
gut: 641
Meine Stimme: keine
Platz: 
237

Kostenlose park and ride Plätze an den Einfahrten zur Stadt um den Verkehr aus der Stadt zu kriegen. Das birgt auch die Chance für eine autofreie Innenstadt.
Bsp. an Degerloch Albstrasse, Pragsattel/Zuffenhausen, Westbahnhof, etc.
Zusätzlich müsste dann noch ein günstiges Ticket geschaffen werden, damit es günstiger ist das Auto „oben“ stehen zu lassen als in die Stadt zu fahren und zu parken.

Kommentare

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Ja ja, die Stuttgarter Bevölkerung soll mit ihren Steuern/Abgaben P+R-Plätze bauen und den Pendlern noch die Fahrt mit der Stadtbahn bezuschussen. Das finde ich total abwegig. Da plädiere ich für hohe Parkgebühren in der Innenstadt und Knöllchen für Falschparker. Dann werden Pendler sich schon in ihrer Heimatgemeinde einen P+R-Platz bauen lassen.

Park and Ride ist eine wunderbare Möglichkeit, die Innenstadt von Autos zu entlasten und dennoch den Menschen einen hohen Grad an Mobilität zu ermöglichen. Dieses Konzept wird viel zu wenig genutzt. Was geradezu absurd ist. Denn kaum etwas entlastet die Innenstadt mehr von Autos als Park and Ride. Meine volle Unterstützung.

Mehr P+R ja, aber kostenlos nein. Wer den Luxus eines Autos genießen möchte, sollte auch den Anstand haben, einen angemessenen Preis für diesen zu bezahlen. Luxusförderung ist nicht Aufgabe der öffentlichen Kasse.

Ja, mit einer Autofreien Innenstadt kombiniert, ruhig im gesamten Zentrum und die Parkplätze an einen kostenlosen öffentlichen Nahverkehr ins Zentrum kombinieren, top!

Mehr P+R ja, kostenlos nein. Lieber die Parkgebühren in der Innenstadt stärker anheben, damit P+R preislich attraktiver als das Reinfahren wird.

Gute Idee. Das lässt sich am besten über das "Straßburger-Modell" finanzieren. Dies sieht eine Abgabe des Gewerbes mit Verkaufsflächen oder/und mehreren Mitarbeitern vor. Diese Abgabe dient zur Finanzierung der P+R. Als "Belohnung" bekommen dann Kunden, Mitarbeiter und die Gesamtbevölkerung günstige P+R-Plätze deren Parkticket gleichzeitig die Nutzung des ÖPMV einschließt.
Straßburg hat auf diese Weise sein System von Straßenbahn und Peripherie-Parkplätzen komplett finanziert.