Nr. 81363 | von: Claire | Stuttgart-Mitte | Stadtplanung, Städtebau Plätze | Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:713weniger gut: -83gut: 713Meine Stimme: keine Platz: 118- mehr grüne Flächen mit Sitzmöglichkeiten - Cafés mit Außenbereich fördern - pop up bar mit wechselnden Weingütern zb analog Luitenbacher Höhe im Sommer - Spielmöglichkeiten für Kinder Kommentare Ausblenden 5 Kommentare lesen manfred.s | 18.01.25 Sie meinen vermutlich den Marktplatz. Michael Schmid | 24.01.25 Der Marktplatz sollte eine lebendige Oase sein. Mit genau diesen Dingen um noch mehr Leben auf den Platz zu bringen . Ich bin mir sicher das lässt sich mit dem Wochenmarkt und temporären Festen vereinbar gestalten. Jhon | 07.02.25 Der Platz ist sehr begehrt. Gastronomische Angebote wie Cafés mit Außenbereichen und Pop-up-Bars bringen zusätzliche Kosten mit sich – sowohl für die Veranstaltenden (somit teilweise auch für die städtischen Mitteln) als auch für potenzielle Gäste. Zudem wäre es wichtig, sicherzustellen, dass der Platz weiterhin für alle Menschen zugänglich bleibt und keine sozialen Hürden entstehen. Vielleicht gibt es Möglichkeiten, temporäre, niedrigschwellige Konzepte zu entwickeln, die sowohl Aufenthaltsqualität als auch Teilhabe fördern? Michael Köstler | 09.02.25 Mehr Außengastronomie und endlich mehr Bäume, für Umwelt und Beschattung, natürlich nicht im Kübel! Huckschlauf | 09.02.25 Und dabei den Zustand der U-Bahn-Haltestelle Rathaus nicht aus den Augen verlieren. „Oben hui-unten Pfui…“
Michael Schmid | 24.01.25 Der Marktplatz sollte eine lebendige Oase sein. Mit genau diesen Dingen um noch mehr Leben auf den Platz zu bringen . Ich bin mir sicher das lässt sich mit dem Wochenmarkt und temporären Festen vereinbar gestalten.
Jhon | 07.02.25 Der Platz ist sehr begehrt. Gastronomische Angebote wie Cafés mit Außenbereichen und Pop-up-Bars bringen zusätzliche Kosten mit sich – sowohl für die Veranstaltenden (somit teilweise auch für die städtischen Mitteln) als auch für potenzielle Gäste. Zudem wäre es wichtig, sicherzustellen, dass der Platz weiterhin für alle Menschen zugänglich bleibt und keine sozialen Hürden entstehen. Vielleicht gibt es Möglichkeiten, temporäre, niedrigschwellige Konzepte zu entwickeln, die sowohl Aufenthaltsqualität als auch Teilhabe fördern?
Michael Köstler | 09.02.25 Mehr Außengastronomie und endlich mehr Bäume, für Umwelt und Beschattung, natürlich nicht im Kübel!
Huckschlauf | 09.02.25 Und dabei den Zustand der U-Bahn-Haltestelle Rathaus nicht aus den Augen verlieren. „Oben hui-unten Pfui…“
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