Abschaffung von Frühe Hilfen/Abschaffung Willkommensbesuch der Landeshauptstadt Stuttgart

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kinder, Jugend, Familie
  • Weitere
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

337
weniger gut: -282
gut: 337
Meine Stimme: keine
Platz: 
1318

Ein Willkommensbesuch und ein Willkommensgeschenk ist nicht notwendig.
Eine Broschüre mit Informationen zur Unterstützung von einer Hebamme, Baby-Schlafplatz, Transport im Auto, ... kommt einfach 8 Wochen zu spät. Diese Infos müssen nicht ausgedruckt und verschickt werden. WIRKLICH ÜBERFLÜSSIG!
Auch, dass man den vorgegeben Termin aktiv absagen muss, ist wirklich nicht zielführend. Es mag Familien geben, die Betreuung benötigen, jedoch nicht alle.
Wenn ich den Termin nicht absage, steht ein Mitarbeiter vor meiner Haustür, der sicherlich besser eingesetzt werden könnte.

Kommentare

4 Kommentare lesen

Stimme dem Vorschlag nicht zu. Ich finde die Willkommensbesuche sinnvoll. Hat das Jugendamt doch einen schlechten Ruf und kann sich persönlich vorstellen. So ein kurzes Kennenlernen baut meines Erachtens Hemmschwellen und Vorurteile ab. Außerdem fand ich persönlich so bisschen Papier in der Hand besser als unübersichtliche Homepages.

Ich finde den Vorschlag auch schlecht. Ich hatte durch den Besuch einen besseren Überblick und habe mir gerne die Zeit dafür genommen.

Bei derartigen Maßnahmen geht es weniger um die Menschen, die sie ohnehin nicht benötigen, sondern um die, die alleine den Weg ins Jugendamt nicht schaffen.
Die frühen Hilfen sind meines Erachtens ein wichtiger Schritt dahingehend, Menschen zu helfen, die Kontakthürden zum Jugendamt abzubauen.

Für manche Familien ist das lebensrettend!