Verfahren zur Errichtung von E-Parkplätzen durch Bürger

|
Stuttgart (gesamt)
|
  • Verkehr
  • Elektro-Mobilität
|
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

217
weniger gut: -244
gut: 217
Meine Stimme: keine
Platz: 
1805

Momentan ist die Ladeinfrastruktur in Stuttgart noch nicht ausgebaut genug für die Zukunft.
Um Bürgern, die mitwirken wollen die Möglichkeit zu geben selber aktiv zu werden und somit verwaltungsarm und kostengünstig den Ladeinfrastrukturausbau zu flankieren, sollte hierfür die notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Fall Beispiel könnte sein: eine eigene Wallbox direkt vor dem Haus aufstellen zu dürfen und den bereits bestehenden öffentlichen Parkplatz dann als E-Ladeparkplatz auszuweisen.

Kommentare

5 Kommentare lesen

Soll dieser öffentliche Parkplatz dann nur dem einen Hausbesitzer und Wallboxbesitzer zur Verfügung stehen ? Hat er keinen Stellplatz auf seinem privaten Grundstück ?

Oder dürfen dann alle Elektrofahrzeuge auf diesem öffentlichen E-Lade-Parkplatz parken und an der Wallbox vor dem Haus aufladen ?

Wird der Hausbesitzer dann zum Stromhändler? Braucht er einen Gewerbeschein? Verkauft er den Strom zu dem Preis, den er selbst zahlt - oder will er sich eine goldene Nase verdienen? Schafft er Transparenz (Plakat mit dem aktuellen Strompreis)? Wenn ich durch die Stadt laufe, sehe ich viele freie Stromtankstellen. Und vermute, dass manche Autos, die dort verkabelt sind, schon lange aufgeladen sind.

Naja, was der TE nicht dazu geschrieben hat: Er will den E-Parkplatz mit einem Zusatzschild "Nur für Kennzeichen XYZ".
Sprich, er möchte ein E-Auto kaufen, aber der Weg zur nächsten Ladesäule und das Überwachen des Ladevorgangs mit abschließendem Umparken - ggf. auch nachts - ist ihm zu mühsam.
Also soll die Stadt ihm vor seinem Haus einen Parkplatz sperren, damit er den Strom aus der eigenen Wallbox in sein eigenes Auto füllen kann.
Aber passen Sie auf, dass niemand über das Kabel stolpert...

Die E-Ladesaeulen generell im öffentlichen Raum mit Zeitschaltuhr begrenzen, damit auch andere laden können!

Private Interessen kollidieren mit öffentlichen