Parkplätze reduzieren und somit die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum verbessern.
Das wäre zudem ein Beitrag für die Sicherheit von schwächeren Verkehrsteilnehmern wie Kinder und Menschen mit Einschränkungen.
Stattdessen mehr Grünflächen, Gastronomie und Sitzmöglichkeiten um Begegnungen zu ermöglichen.
Die Flächen im öffentlichen Raum sind knapp und wertvoll. Autos beanspruchen diesen Raum der für alle Bürger gleichermaßen verfügbar sein sollte überproportional. Die niedrigen Parkgebühren für Anwohner von 30 €/Jahr sind nicht verhältnismäßig und begünstigen zudem das Dauerparken.
Es gibt kein Recht auf öffentliche Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe zum Wohnort. Hier ist ein Umdenken dringend erforderlich.
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