Stärkung des Zusammenhalts und Minderung der politischen Polarisierung (und dessen Umsetzung)

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Stuttgart (gesamt)
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  • Soziales
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

464
weniger gut: -143
gut: 464
Meine Stimme: keine
Platz: 
695

In Zeiten, in denen die AfD immer mehr Zuspruch erhält und dadurch unsere Gesellschaft und unser Land polarisiert und spaltet sollte Stuttgart dem entgegentreten. Die Verwaltung sollte ein Konzept erarbeiten, wie die politische Polarisierung gestoppt, Hass und Hetze eingeschränkt und der soziale Zusammenhalt und unsere Demokratie gestärkt werden kann.
Beispielhafte Maßnahmen könnten sein:
- Mehr Sozialarbeit, auch an Schulen
- Förderung von zivilgesellschaftlichen Initiativen
- Demokratieförderung, auch und gerade an Schulen

Kommentare

5 Kommentare lesen

Es wäre viel wichtiger, die Ursachen für die politische Spaltung zu beseitigen. Das würde auch den Zusammenhalt stärken. Jeder darf seine Meinung haben. Eine Einheitsmeinung könnte nur mit Gewalt durchgesetzt werden.

Die AfD ist nicht die Ursache des Problems sondern die logische Konsequenz!

Die Stadt darf schon rechtlich keinerlei Maßnahmen gegen bestimmte Parteien ergreifen.

Hass und Hetze sehe ich vor allem bei Links-Grün. Stichwort "Antifa". Beispiel: "Alle HASSEN die AfD."
Ebenfalls bei den "Pro-Palästina"-Demos. Da werden unverhohlen Parolen gegrölt, die Nazis alle Ehre machen würden. Warum tut DA keiner was dagegen?
Übrigens ist "Hass und Hetze" völlig legal, solange nicht zu Gewalt aufgerufen wird, und gehört zum politischen Diskurs.

Der Vorschlag ist gut. Die politische Polarisierung durch Ausgrenzung der AfD sollte gestoppt werden, das verhindert die Spaltung der Gesellschaft. Diesbezüglich Sozialarbeit an den Schulen, Förderung auch konservativer und rechter Positionen bei Zivil gesellschaftlichen Initiativen sollten also ganz im Sinne des Antragstellers sein. Regelmäßige Hass und Hetze linker Gruppen wie zum Beispiel durch die Antifa (schwerste Körperverletzung von Gewerkschaften in Stuttgart) sollten vom Stadtrat verurteilt werden.