Mehr Bannwälder in Stuttgart ausweisen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Bäume
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

568
weniger gut: -109
gut: 568
Meine Stimme: keine
Platz: 
396

Stuttgart hat einen großen Waldbestand von ca. 2.700 Hektar rund (23% der Fläche), der hauptsächlich viel wirtschaftlich genutzt wird. Schon- und Bannwälder sind in Stuttgart nicht viele vorhanden. Die Bundesregierung hatt sich zum Ziel gesetzt bundesweit 5% der Wälder auf Bannwälder umzustellen. https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/waelder/waldpolitik/26084.html Zu diesem Ziel kann jede Gemeinde etwas beitragen. Ich finde es einen guten Vorschlag, das auch in Stuttgart umzusetzen. Das 5% Ziel ist übrigens noch bei Weitem nicht erreicht! Aus diesem Grund sollte man mehr Bannwälder ausweisen, wo jede wirtschaftliche Nutzung untersagt ist. Dies ist sehr wichtig, für die Natur und für die Tierwelt.

Kommentare

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Bannwald ist eine Kategorie, die Naturschutzgebieten gleichkommt oder diese bündelt. Das muß organisiert überwacht und vor allem begründet werden. Das Gebiet zwischen Bärenschlössle und Solitude ist einer dieser Bannwälder. Den stampft man aber nicht aus dem Boden. Das ist verdienstvoll, kostspielig und erstrebenswert. Die Verbindung Solitude-Monrepos wäre die ideale Erweiterung dises Bannwaldes. Tangiert aber auch den Landkreis Ludwigsburg. Man kann auch "Oasen" entlang dieser Trasse ins Auge fassen. Es geht um Generationen. Soviel ist klar.