Solarpanele an Bundesstraßen, Autobahnen & Bahntrassen sowie an S- & U-Bahnstationen für Klima- und Kostenneutralität

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Stuttgart (gesamt)
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  • Energie, Umwelt
  • erneuerbare Energien
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

685
weniger gut: -87
gut: 685
Meine Stimme: keine
Platz: 
164

Stuttgart kann mit wenig Erst-Investitionsaufwand einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten: Die Lärmschutzhügel entlang der zahlreichen Bundesstraßen, Autobahnen und Bahntrassen im Stadtgebiet mit Solarpanels ausgestatten. Ein gelungenes Beispiel ist der Lärmschutzhügel an der A81 beim Böblinger Flugfeld.

Der erzeugte Solarstrom kann im Betrieb von S- und U-Bahnen eingesetzt werden sowie städtische, landes- und bundeseigene Einrichtungen im Landkreis versorgen. Da der Bedarf an Strom hier vor allem tagsüber besteht, deckt sich dies optimal mit der Solarstromproduktion.

À propos: Die Überdachungen von (S-)Bahnhöfen und U-Bahnhaltestellen bieten sich dafür auch an! Falls die dem Bund oder der Bahn gehören, da findet sich auch ein Weg!

Durch die niedrigeren Stromkosten wird das Projekt langfristig kostenneutral sein – und ein Beitrag fürs Klima wird ebenfalls geleistet!

Kommentare

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Zitat "Stuttgart kann mit wenig Erst-Investitionsaufwand ...ie Lärmschutzhügel entlang der zahlreichen Bundesstraßen, Autobahnen und Bahntrassen im Stadtgebiet mit Solarpanels ausgestatten."

Wenig Aufwand? Das müssen Sie mal erläutern. Besonders auch vor dem Hintergrund, dass Sie vermutlich nicht sicher sagen können, wem denn die zu solarisierenden Flächen derzeit so gehören.