Nr. 80505 | von: jack checker | Stuttgart (gesamt) | Soziales | Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:146weniger gut: -705gut: 146Meine Stimme: keine Platz: 1890Alles was mit "Integration" zu tun hat, streichen. Wer sich integrieren will, integriert sich, wer nicht reist zurück in die Heimat. Kommentare 20 Kommentare lesen Kragenweite | 11.01.25 In welche Heimat reisen Sie bitte zurück? In ein System vernünftiger Vorschläge für einen Bürgerhaushalt lassen Sie sich ja offenkundig nicht integrieren. Irapatricia | 11.01.25 Bitte reisen Sie ab! Für Ausländerfeindlichkeit ist in Möhringen kein Platz! daniel_k | 11.01.25 Lasst uns Schulen abschaffen, wer lernen will, der lernt. Lasst uns Krankenhäuser abschaffen, wer gesund werden will, wird gesund. Was für ein absurder Vorschlag. skydreamer | 12.01.25 @Vorredner:innen Leider sieht die Moderation das hier anders. :-( (von der Moderation geändert) cocoverde | 12.01.25 Ob der Checker was checkt, frägt sich der gemeine Leser. Ich hab da so meine Zweifel. Imre jr. Selmeci | 06.02.25 Der will halt sehen, ob wir checken und balancen können. Honey that was a Crosscheck. Roughing. Penalty Box in the sportive meanining of the word? Mark Messier Ramschl | 06.02.25 Jan checker ist dann wieder der Erste, der rumjammert, dass Neubürger nicht integriert sind. pdv | 07.02.25 So sinnvoll dieser Vorschlag auch sein mag, was hat der Gemeinderat damit zu tun? Die Rechtsgebiete, die hier tangiert sind, stehen in der Verantwortung des Bundes . Der Gemeinderat kann hier absolut nichts tun. Oder ist damit gemeint, dass aus dem Fenster werfen von Steuern für Integrationsmaßnahmen zu reduzieren? Falls das gemeint ist, unterstütze ich den Vorschlag gerne. Nazifrei | 07.02.25 Darum muss die Gastarbeiter Erinnerungskultur in Stuttgart gestärkt werden. Die Lebensleistungen der Menschen brauchen mehr Raum, als von Rommels oder Stauffenbergs. Wer die Vergangenheit nicht kennt, der hat keine Zukunft. kuehli | 10.02.25 unqualifizierter Beitrag, schade dass hier die Moderation nicht eingreift! Integration hat auch nicht unbedingt nur was mit Migration zu tun, bitte informieren und bilden Sie sich doch zu dem Thema bevor hier solche unnötigen Beiträge verfasst werden! Bürgerstimme | 13.02.25 Simple Antwort: ‚weniger gut‘ klicken - Populismus keinen Platz bieten BAWS | 17.02.25 und wohin reisen die, die sich nicht integrieren wollen, aber von hier sind? Check das doch mal, Jack! Jona8765@outlook.de | 17.02.25 Das ist komplett fremdenfeindlich und rassistisch! Bitte entfernt umgehend diesen Nationalsozialistischen Müll. Hass ist keine Meinung! Jona8765@outlook.de | 17.02.25 Instrumentalisierung von Minderheiten für politische Zwecke – In beiden Fällen werden bestimmte Gruppen (damals Jüdinnen und Juden, heute Migrant:innen) als Sündenböcke für gesellschaftliche Probleme dargestellt. – Die Hetze dient dazu, Ängste und Ressentiments in der Bevölkerung zu schüren, um politische Zustimmung zu gewinnen. Erzeugung eines "Wir-gegen-sie"-Narrativs – Die Nazis stellten Jüdinnen und Juden als Feinde des deutschen Volkes dar, um die eigene Herrschaft zu legitimieren. – Heute nutzen AfD und Teile der CDU migrationsfeindliche Rhetorik, um sich als "Retter" einer vermeintlich bedrohten deutschen Identität darzustellen. Petra Kopf | 18.02.25 Ich bin mir nicht sicher, ob die Mittelstreichung die Kosten für Stuttgart tatsächlich senken würde und/oder für die Stadt gut wäre. Vielleicht sollte man an dieser Stelle, damit der Vorschlag verständlich wird, zuerst klären, was der Vorschlagende unter Integration versteht. KatharinaJourdan | 18.02.25 Danke für die wunderbaren Kommentare! Und das hilft auch sehr, diesen Irrsinn auszuhalten. Die Frage bleibt, warum die Stadt rassistische Beiträge nicht löscht? Sonnenstrahl | 21.02.25 Man kann Integration nicht erzwingen. Die, die sich nicht integrieren wollen, nutzen die Angebote nicht. Es sollte zumindest hinterfragt werden, bei wieviel Prozent die Kurse nützen. Telemaster | 22.02.25 ...und meine Vorschläge werden gecancelt. ALLEZ-LES-BLEUS! Sven122 | 24.02.25 Ich bezweifle, ob die hiesigen Aufwendungen für Integration zu einem besseren Ergebnis führen im Vergleich zu Staaten, die dies nicht so machen. Ich bezweifle auch, dass zum Beispiel die USA so aufwändige IntegrationsMaßnahmen durchführen. Leider lesen wir täglich zu viele Beweise der NichtIntegration. Abgesehen davon beklagen sich mittlerweile viele Bürgermeister, Landräte und so weiter über eine zu hohe Anzahl von Flüchtlingen. Ebenso ist bekannt, dass ein Großteil dieser Menschen keinen Asylstatus zuerkannt bekommt. LongCovid-Öko | 26.02.25 Statt „weniger gut“ würde ich gern noch trefflicher, härter meine Meinung zu diesem Vorschlag sagen können
Kragenweite | 11.01.25 In welche Heimat reisen Sie bitte zurück? In ein System vernünftiger Vorschläge für einen Bürgerhaushalt lassen Sie sich ja offenkundig nicht integrieren.
daniel_k | 11.01.25 Lasst uns Schulen abschaffen, wer lernen will, der lernt. Lasst uns Krankenhäuser abschaffen, wer gesund werden will, wird gesund. Was für ein absurder Vorschlag.
skydreamer | 12.01.25 @Vorredner:innen Leider sieht die Moderation das hier anders. :-( (von der Moderation geändert)
cocoverde | 12.01.25 Ob der Checker was checkt, frägt sich der gemeine Leser. Ich hab da so meine Zweifel.
Imre jr. Selmeci | 06.02.25 Der will halt sehen, ob wir checken und balancen können. Honey that was a Crosscheck. Roughing. Penalty Box in the sportive meanining of the word? Mark Messier
Ramschl | 06.02.25 Jan checker ist dann wieder der Erste, der rumjammert, dass Neubürger nicht integriert sind.
pdv | 07.02.25 So sinnvoll dieser Vorschlag auch sein mag, was hat der Gemeinderat damit zu tun? Die Rechtsgebiete, die hier tangiert sind, stehen in der Verantwortung des Bundes . Der Gemeinderat kann hier absolut nichts tun. Oder ist damit gemeint, dass aus dem Fenster werfen von Steuern für Integrationsmaßnahmen zu reduzieren? Falls das gemeint ist, unterstütze ich den Vorschlag gerne.
Nazifrei | 07.02.25 Darum muss die Gastarbeiter Erinnerungskultur in Stuttgart gestärkt werden. Die Lebensleistungen der Menschen brauchen mehr Raum, als von Rommels oder Stauffenbergs. Wer die Vergangenheit nicht kennt, der hat keine Zukunft.
kuehli | 10.02.25 unqualifizierter Beitrag, schade dass hier die Moderation nicht eingreift! Integration hat auch nicht unbedingt nur was mit Migration zu tun, bitte informieren und bilden Sie sich doch zu dem Thema bevor hier solche unnötigen Beiträge verfasst werden!
BAWS | 17.02.25 und wohin reisen die, die sich nicht integrieren wollen, aber von hier sind? Check das doch mal, Jack!
Jona8765@outlook.de | 17.02.25 Das ist komplett fremdenfeindlich und rassistisch! Bitte entfernt umgehend diesen Nationalsozialistischen Müll. Hass ist keine Meinung!
Jona8765@outlook.de | 17.02.25 Instrumentalisierung von Minderheiten für politische Zwecke – In beiden Fällen werden bestimmte Gruppen (damals Jüdinnen und Juden, heute Migrant:innen) als Sündenböcke für gesellschaftliche Probleme dargestellt. – Die Hetze dient dazu, Ängste und Ressentiments in der Bevölkerung zu schüren, um politische Zustimmung zu gewinnen. Erzeugung eines "Wir-gegen-sie"-Narrativs – Die Nazis stellten Jüdinnen und Juden als Feinde des deutschen Volkes dar, um die eigene Herrschaft zu legitimieren. – Heute nutzen AfD und Teile der CDU migrationsfeindliche Rhetorik, um sich als "Retter" einer vermeintlich bedrohten deutschen Identität darzustellen.
Petra Kopf | 18.02.25 Ich bin mir nicht sicher, ob die Mittelstreichung die Kosten für Stuttgart tatsächlich senken würde und/oder für die Stadt gut wäre. Vielleicht sollte man an dieser Stelle, damit der Vorschlag verständlich wird, zuerst klären, was der Vorschlagende unter Integration versteht.
KatharinaJourdan | 18.02.25 Danke für die wunderbaren Kommentare! Und das hilft auch sehr, diesen Irrsinn auszuhalten. Die Frage bleibt, warum die Stadt rassistische Beiträge nicht löscht?
Sonnenstrahl | 21.02.25 Man kann Integration nicht erzwingen. Die, die sich nicht integrieren wollen, nutzen die Angebote nicht. Es sollte zumindest hinterfragt werden, bei wieviel Prozent die Kurse nützen.
Sven122 | 24.02.25 Ich bezweifle, ob die hiesigen Aufwendungen für Integration zu einem besseren Ergebnis führen im Vergleich zu Staaten, die dies nicht so machen. Ich bezweifle auch, dass zum Beispiel die USA so aufwändige IntegrationsMaßnahmen durchführen. Leider lesen wir täglich zu viele Beweise der NichtIntegration. Abgesehen davon beklagen sich mittlerweile viele Bürgermeister, Landräte und so weiter über eine zu hohe Anzahl von Flüchtlingen. Ebenso ist bekannt, dass ein Großteil dieser Menschen keinen Asylstatus zuerkannt bekommt.
LongCovid-Öko | 26.02.25 Statt „weniger gut“ würde ich gern noch trefflicher, härter meine Meinung zu diesem Vorschlag sagen können
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