Staffelstrasse lebenswerter gestalten

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Stuttgart-Ost
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

265
weniger gut: -82
gut: 265
Meine Stimme: keine
Platz: 
1644

Das unbebaute Grundstück in der Staffelstraße in 70190 Stuttgart (Flurstück 1303) ist seit Jahren ein Ärgernis für die Anwohnerinnen und Anwohner. Die Fläche wird regelmäßig als illegale Müllablage (Sperrmüll, Elektromüll, Biomüll) sowie als „öffentliche Toilette“ missbraucht. Dieser Zustand ist nicht nur unhygienisch, sondern beeinträchtigt auch die Lebensqualität im Umfeld und führt zu einem verwahrlosten Erscheinungsbild des Kernerviertels.

Trotz regelmäßiger Müllabholung durch die Stadt tritt das Problem wiederholt und in kurzer Zeit erneut auf. Dies verursacht Frustration bei den Anwohnenden und beeinträchtigt die Attraktivität sowie den Wert der Immobilien im Umfeld. Zusätzliche Missstände wie verlassene Fahrräder an der Schubartstraße verschärfen den Eindruck von Vernachlässigung.

Vorschläge zur nachhaltigen Verbesserung:
1. Verbesserte Beleuchtung: Installation von Lampen, um die soziale Kontrolle zu erhöhen und illegales Müllabladen zu erschweren.
2. Regelmäßige Kontrollen: Einsatz von Ordnungsdiensten oder verstärkter Überwachung, um Verstöße konsequent zu ahnden.
3. Gestaltung der Fläche: Entwicklung eines Nutzungskonzepts für die Fläche, z. B. Begrünung, Einrichtung einer kleinen Parkanlage oder eines Gemeinschaftsgartens.
4. Müllbarrieren: Installation von physischen Hindernissen, die das Abladen von Müll verhindern.
5. Beseitigung von Schrottfahrrädern: Regelmäßige Entfernung der Fahrräder entlang der Schubartstraße.

Die Anwohnenden sind bereit, die Stadt bei der Umsetzung von Maßnahmen zu unterstützen, z. B. durch ehrenamtliche Pflege der Fläche oder Beteiligung an Konzeptentwicklungen.

Wir bitten darum, Mittel aus dem Bürgerhaushalt bereitzustellen, um nachhaltige Lösungen zu erarbeiten und umzusetzen. Ein attraktives und gepflegtes Umfeld ist nicht nur im Interesse der direkten Nachbarschaft, sondern auch ein Gewinn für die gesamte Stadt.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Kommentare

1 Kommentar lesen

Könnten die belästigten "Anwohnenden" das Ding nicht einfach kaufen, Zaun drumrum, fertig? Sie regen es ja schon selber an: Gemeinschaftsgarten.

Zitat " Mittel aus dem Bürgerhaushalt bereitzustellen" > Sie sind einer Ente aufgesessen (damit sind Sie allerdings nicht allein): Es gibt keinen Bürgerhaushalt. Nicht einen Cent gibt's zu verteilen. Die Benennung dieser Jammerplattform hier ist irreführend!