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Einige Zehntausend Stuttgarter*innen sind tags und / oder nachts von Straßenlärm belastet. „Bei Mittelungspegeln von über 65 dB(A) tagsüber bzw. 55 dB(A) in der Nacht muss mit einer Gesundheitsgefährdung (z.B. erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen) der betroffenen Bevölkerung gerechnet werden.“ (Zitat Lärmkartierung 2017). Mit einer Tempo-30-Anordnung an den betroffenen Straßen kann der Lärmpegel effektiv reduziert werden, ohne die Leistungsfähigkeit der Straßen zu verringern. Die Stadt soll ihre Bemühungen um die Einführung von Tempo 30 zum Schutz der Anwohner*innen beschleunigen und die Geschwindigkeitsbeschränkungen regelmäßig kontrollieren.