Die Stadt wird insgesamt immer heller. Hierbei wird nicht nur unnötig Energie (Kohlendioxid-Ausstoß) und damit Geld verpulvert, sondern es ist auch für die Tierwelt nicht gut. Viele Stadttiere insbesondere Vögel, Fledermäuse und Insekten schlafen dadurch nachts schlecht und fliegen oft gegen diese Lampen. An vielen Fußwegen könnte man zum Beispiel von einer dauerhaften Beleuchtung umsteigen auf eine Beleuchtung, die nur angeht, wenn jemand vorbei läuft, zum Beispiel durch Lichtschranken ausgelöst. Außerdem könnte man auch an vielen Straßen die Straßenlaternen ab einer gewissen Uhrzeit - zum Beispiel ab Mitternacht - ausschalten oder nur noch jede zweite brennen lassen. Viele Ampeln werden auch nachts ab 24.00 Uhr ausgeschaltet. Auch die Stuttgarter Straßenbahnen (SSB) kann nachts ihre Lampen in ihren Haltestellen ab Betriebsschluss ausschalten.
öffentlich
Öffentliche Beleuchtung in der Stadt durch Bewegungsmelder für Straßenlaternen und Haltestellen deutlich reduzieren
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