Mehr Personal zur Parkraumüberwachung einsetzen - auch bei der Polizei

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Parken
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

364
weniger gut: -175
gut: 364
Meine Stimme: keine
Platz: 
801
in: 
2017

In der Zeitung stehen regelmäßig Artikel über die Parkrowdies in der Stadt und was man dagegen zu tun gedenkt. Das ist allerdings nicht nur in der Innenstadt ein Problem, sondern auch in allen Bezirken. Leider werden hier selbst zugeparkte Fußgängerüberwege und Gehsteige kaum geahndet.

Die Stadt ist tagsüber zuständig und sollte mit mehr Personal unterwegs sein. Abends und Nachts und am Wochenende ist die Polizei zuständig. Und auch die fährt nur vorbei. Zeitmangel? Auch hier bräuchte es mehr Personal. Und die Autos müssten konsequent abgeschleppt werden. Strafzettel helfen nicht - das hat die Tübinger Straße ja eindrucksvoll bewiesen.

Kommentare

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Das ist mir auch schon aufgefallen, dass Stuttgart beim Thema Parken ein ziemlich rechtsfreier Raum ist. Selbst wenn bei Fußballspielen und anderen Großveranstaltungen, Anlieger frei Zonen ignoriert oder wild- und falsch geparkt wird, passiert in Stuttgart nichts. Besonders erschreckend daran, dass es unter den Augen der Polizei passiert. Wenn man die Beamten darauf anspricht, heißt es dann nur, dass Sie für den allgemeinen Schutz zuständig sind und nicht für den ruhenden Verkehr. Unglaublich...

Hinweis: Es gibt auch Stadtbereiche, in denen die Verkehrskontrolle in unsinnigem Ausmaße übertrieben wird (z.B. Berühren von Parklinien als Verstoß). Möglicherweise lassen sich hier Lösungen finden, die keinen der Beteiligten gängeln.

Hallo Anwohner, zusammenlegen gerne. Wie geht sowas? Unter "ähnliche Vorschläge" finden sich auch noch eine Reihe weiterer Einträge.

Ich denke das wäre ein sehr guter Vorschlag, unter der Voraussetzung, dass mit Augenmaß vorgegangen wird. Bei uns in in der Kernerstrasse ist es so, dass sehr viele Anwohnerparkplätze blockiert werden und damit es oft für die Anwohner keine "legalen" Plätze mehr gibt.

Die Stadt hat z.B. in der Johannesstraße viele Parkplätze abgebaut, die Anwohner mit Ihren Fahrzeugen sind aber nicht weniger geworden, insoweit ist auch der Anwohner gezwungen, sich ordnungswidrig zu verhalten, soll er sein PKW nicht mit in die Wohnung nehmen. Wie soll das gehen. Parkplatzverringerung ist keine Lösung. Wie machen die andere Städte, z.B. Valencia. Die haben Tiefgaragen gebaut, die den Anwohnern und anderen Nutzern zur Verfügung stehen und wenige Parkplätze im öffentlichen Raum.