Nr. 82420 | von: Michael Schmid | Stuttgart-Mitte | Stadtplanung, Städtebau Plätze | Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:590weniger gut: -112gut: 590Meine Stimme: keine Platz: 350Öffentliche und konsumfreie Oasen mitten in der Stadt, welche zum schattigen geschützten Verweilen einladen. Als Treffpunkt für jedermann. Pflanzen, Schattenspender, Bänke, etc. in einem Objekt, dass die Plätze belebt und verschönert. Kommentare 5 Kommentare lesen pdv | 28.01.25 Das gibt es bereits. Nennt sich Park. Prima Bettina | 06.02.25 Gute Idee! Deshalb muss z.B. auch der Superblock in andere Bezirke eingeführt werden und die Bäume jetzt gepflanzt werden, damit sie in ein paar Jahren Schatten spenden können. Michael Schmid | 10.02.25 Ja es gibt große Park anlagen in der Stadt, da ist Stuttgart bereits sehr gut. Allerdings vermisse ich ein Angebot explizit auf öffentlichen Plätzen, in Hinterhöfen, etc. insbesondere in der Innenstadt. Das grüne Stadtregal ist für mich ein urbaner „Tiny Park“. PeWe | 16.02.25 Wenn es festinstallierte kleine Grünlagen sind, finde ich die Idee gut, aber diese komischen Bänke, die im Sommer auf irgendwelche Plätze geschoben werden, haben in meinen Augen eher eine Alibifunktion in Sachen Umwelt- und Sonnenschutz. Frauchen | 20.02.25 Eigentlich eine schöne Idee. Schön wäre natürlich, wenn speziell Hinterhöfe gemeinschaftlich von den Anwohnern verschönert und gepflegt würden. Leider ist es oft so, dass sich für öffentliche Pflanzen, Schattenspender, Bänke, etc. in einem Objekt, wenn sie dann mal angelegt wurden, von den Nutzern nicht gepflegt werden. Daher mein Vorschlag, solche Einrichtungen dann über eine "Patenschaft" zu pflegen.
Prima Bettina | 06.02.25 Gute Idee! Deshalb muss z.B. auch der Superblock in andere Bezirke eingeführt werden und die Bäume jetzt gepflanzt werden, damit sie in ein paar Jahren Schatten spenden können.
Michael Schmid | 10.02.25 Ja es gibt große Park anlagen in der Stadt, da ist Stuttgart bereits sehr gut. Allerdings vermisse ich ein Angebot explizit auf öffentlichen Plätzen, in Hinterhöfen, etc. insbesondere in der Innenstadt. Das grüne Stadtregal ist für mich ein urbaner „Tiny Park“.
PeWe | 16.02.25 Wenn es festinstallierte kleine Grünlagen sind, finde ich die Idee gut, aber diese komischen Bänke, die im Sommer auf irgendwelche Plätze geschoben werden, haben in meinen Augen eher eine Alibifunktion in Sachen Umwelt- und Sonnenschutz.
Frauchen | 20.02.25 Eigentlich eine schöne Idee. Schön wäre natürlich, wenn speziell Hinterhöfe gemeinschaftlich von den Anwohnern verschönert und gepflegt würden. Leider ist es oft so, dass sich für öffentliche Pflanzen, Schattenspender, Bänke, etc. in einem Objekt, wenn sie dann mal angelegt wurden, von den Nutzern nicht gepflegt werden. Daher mein Vorschlag, solche Einrichtungen dann über eine "Patenschaft" zu pflegen.
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