Wildes füttern von Tauben , Gänsen und Enten kontrollieren und ahnden

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Stuttgart-Nord
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  • Sicherheit, Ordnung
  • Tiere
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

634
weniger gut: -102
gut: 634
Meine Stimme: keine
Platz: 
246

Leider ist es ein weit verbreitetes Unding, das selbsternannte Tierschützer Tauben, Gänse und Enten teilweise mit nicht geeigneten Futter versorgen. Außerdem werden z.B. in Stuttgart Nord Rosensteinstraße / Steinbeisstraße NACHTS händeweise Weizenkörner verteilt und somit die Ratten gefüttert -> und das in unmittelbarer Nähe des Kindergartens. Dieses Verhalten gehört geahndet, Bußgelder müssen verhängt und durchgesetzt werden. Oder die erwischten Täter dürfen bei der Beseitigung des Taubenkots auf Denkmälern, Statuen, Fassaden von Gebäuden helfen.

Kommentare

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Dies ist schon lange verboten. Und es kann auch schon lange mit Bußgeldern geahnt werden. Die Gesetzeslage ist eindeutig. Das Problem ist also nicht das Fehlen von Vorschriften. Das Problem ist, dass man Täter oder Täterinnen auf frischer Tat ertappen muss. Dies gelingt leider nie oder fast nie. Und der Anteil von verblendeten Menschen dieser Kategorie ist in Stuttgart halt nun leider einmal höher als in Gegenden mit etwas vernünftigere Menschen. Dagegen kann der Gemeinderat nichts unternehmen.

Es wäre also hilfreich, wenn der Vorschlag vielleicht etwas konkreter darlegen würde, was der Gemeinderat, an denen sich der Vorschlag ja richtet, hier konkret tun soll. Das fehlt hier.

In Zeiten, wo Nationalisten versuchen, 1933 zu wiederholen, ein wirklich grotesker Wunsch.

Das Verbot ist meiner Meinung nach zu wenig bekannt. Mehr Kampagnen sind notwendig, beispielsweise über Piktogramme, die sind in allen Sprachen verständlich.

Kommunikation:
Gesagt ist noch nicht gehört,

gehört ist noch nicht verstanden,

verstanden ist noch nicht einverstanden,

einverstanden ist noch nicht getan,

getan ist noch nicht beibehalten.”

(Konrad Lorenz)

Gut gemeint, ist nicht immer gut gemacht- siehe die Fütterung. Leider kann man nicht alles kontrollieren- da gilt leider "Mut zur Lücke".

Ist schon verboten. Muss aber Hals auch geahndet werden.

Ein Fuetterungsverbot allein reicht nicht ! Die Bestände, vorallem der Gänse muss gewaltig reduziert werden !!!

Ich plädiere an zentralen Punkten für Aufklärungsschilder, dass Tauben extrem viele Krankheitsbakterien auf ihrem Gefieder tragen. Durch das Geflatter - gerade wenn sie sich um Futterstellen streiten - werden die Bakterien sicherlich aufgewirbelt und verteilt.

Das ist ein Irrglaube und inzwischen duzentfach wissenschaftlich wieder legt. Tauben übertragen nicht mehr Krankheiten wie andere Tiere auch. Aber wer füttert muss sich auch im die Tauben kümmern und z.B. den Eiertausch machen um die Population einzudämmen.