In den letzten Jahrzehnten wurden Grünflächen im Stadtteil immer nur versiegelt, verbaut und dabei meist privatisiert. Der Park am Schloss ist weggefallen. Die grüne Schleife an der früheren Endhaltestelle wurde zum Wohngebiet. Wertvolles Ackerland und Schrebergärten wurden zu Wohngebieten, je später desto dichter bebaut. Asylunterkünfte wurden auf Ackerland und Wiesen errichtet. Sport-, Spiel- und Parkplätze fressen sich in Richtung Wald vor. Es ist höchste Zeit für eine Ausgleichsmaßnahme.
Ich schlage als Anfang diese Ausgleichsmaßnahme vor: Am Freihofplatz werden Gebäudeflächen frei. Der gesamte Freihofplatz soll zu einem einfach zu pflegenden Park mit einem kleinen Park-Café als Treff umgebaut werden. Der Platz soll darüber hinaus nicht neu bebaut werden.
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