Stelle schaffen für Polizistin als Sonderbeauftragte für Frauensicherheit

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Stuttgart (gesamt)
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  • Sicherheit, Ordnung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

503
weniger gut: -166
gut: 503
Meine Stimme: keine
Platz: 
567

Stuttgart braucht eine Sonderbeauftragte für Frauensicherheit und die Stelle mit einer / zwei (damit für Mütter die Möglichkeit zur Teilzeit besteht denn auch Polizisten sind Eltern und Deutschland schuldet ihren Kindern ihre Eltern) Stuttgarter Polizistinnen zu besetzen liegt nahe. Frauen reden eher mit Polizistinnen über Übergriffe und sie können frauenspezifische Probleme bei der Sicherheit besser einschätzen.
Diese Stelle darf nicht nur repräsentativ sein sondern es sollen neue Konzepte erarbeitet und umgesetzt werden und auch komplett neue Dinge ausprobiert werden können ohne dass ihnen die Überbürokratisierung in Deutschland einen Stein in den Weg legt. Da müssen dann eben auch vom Innenminister wenn nötig Sonderbefugnisse erteilt werden damit in diesem Land endlich mal etwas funktioniert und nicht ständig alles in einem Zuständigkeits- und Vorschriftenwirrwar verloren geht. Am besten alle beteiligten Seiten dazu verpflichten sichtbare und greifbare Ergebnisse zu liefern. Auch wenn das bedeutet man probiert mal ein Projekt aus dass dann eben nicht funktioniert hat, aber wenigstens hat man endlich mal etwas getan?!

Kommentare

3 Kommentare lesen

Sollte man nicht statt eine Stelle zu schaffen, die Frauen im Umgang mit Gewalt unterstützt lieber dafür sorgen, dass es wenige Gewalt insbesondere auch gegen Frauen gibt? Das wäre doch der wohl sehr viel bessere Ansatz.

Das ist ein unterstützenswerter Vorschlag. Am besten mit weiteren Gewaltpräventionen kombinieren.

Man braucht nicht für alles ein am Ende politisch besetzten Posten.