Kinder stärken in der Gesellschaft - Soziales und Psyche sind gefährdet

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Stuttgart (gesamt)
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  • Schulen, Bildung
  • Betreuung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

544
weniger gut: -114
gut: 544
Meine Stimme: keine
Platz: 
450

Immer mehr Kinder verlieren wir an das Internet / Handy. Dort wird eine virtuelle Welt erschaffen. In die sie sich gern fallenlassen. Oft leidet das soziale und auch die Psyche unserer Kinder. Sie verlieren den Platz und das Empathie-Empfinden anderer Mitmenschen unserer Gesellschaft gegenüber.

Stärken wir unsere Kinder mit frühzeitigen Massnahmen, wie z.B. mit
- Ausbildung zu Streitschlichtern und angeführten Diskussionen bereits in der Kita - spät. in der Vorschule
- Zeit für Sozialverbände und demokratische Diskussionen im Schulalltag
- Schulungen der mentalen Stärke und der Gefahren des Internets/-konsums in den Schulen
- Courage und Empathie - Übungen
- fester Bestandteil solcher Fortbildungen in den Schulalltag - könnte auch ein neues Fach entstehen
- ErstHilfe-Kurse für die Schüler anbieten bzw regelmässige Auffrischung
- ...

Somit sollte Budget für die Entwicklung und für die Ausübung solcher Kurse bereitgestellt werden. Oder sogar dies in das Bildungskonzept eingearbeitet und aufgenommen wird.
Präventionsprogramme (https://praevention.kultus-bw.de/Startseite) sind zwar gut. Aber bisher nicht fest verankert - eher noch Theorie.

Kommentare

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All das gibt es bereits heute in der vorschulischen und schulischen Bildung. Es gibt Streitschlichter, es gibt erste Hilfe Kurse, es gibt Schulungen und Blöcke im Lehrplan zum Umgang mit Medien und Geräten. All das gibt es bereits. Hier wird scheinbar etwas gefordert, was längst existiert.

Verstehe den Vorschlag nicht. Die Kindererziehung ist Angelegenheit der Eltern, nicht Angelegenheit der Stadt. Wer Kindern den Zugang zum Internet ermöglicht indem er ihnen gestattet ein Handy o.ä. zu benutzen, der sollte sich auch darum kümmern wie sein Kind damit umgeht.