Eine ästhetische, einheitliche Umgestaltung vor allem der Königstraße, auch der Fassaden, deren Stilrichtung aus der Stuttgarter Geschichte schöpft und die durch eine breite Akzeptanz der Stuttgarter Bürger getragen wird.
Darunter fällt unter anderem:
-Umgestaltung der Fassaden auch von Privatgebäuden vor allem an der Königstraße
-Abstimmung der Stuttgarter mit Plus und Minus Stimmen über verschiedene Stilrichtungen, wenn keine Option akzeptiert wird weil zu viele Minusstimmen eingefahren werden dann werden den Stuttgartern weitere Vorschläge / architektonische Stilrichtungen präsentiert
-Gestaltungsregeln einhalten
-Historische und touristisch interessante Gebäude in Zukunft nicht mehr zubauen sondern ansprechend präsentieren und wo es geht störende Gebäude darum herum zurück bauen oder wenigstens so umgestalten dass sie nicht von den markanten Gebäuden wie alte Kirchen, den Schlössern, etc. ablenken.
-Barrierefreiheit erhalten / verbessern
-Dekorative, nützliche und ungiftige / anti allergene Bepflanzungskonzepte
-Sicherheitskonzepte wie Boller die die Ästhetik nicht sabotieren sondern die ein Teil der Ästhetik sein können
-Eine anständige Beleuchtung die nicht nur ästhetischen Zwecken dient sondern auch der Sicherheit. (Wer einen Täter nicht sieht kann ihn nicht beschreiben!!!!! DAS MAN SOWAS EINEM BAUBÜRGERMEISTER ERKLÄREN MUSS)
-Eine bessere Steuerung des Fussgängerstroms auf der Königstraße damit es vor einzelnen Läden keine Menschenansammlungen gibt in denen die Leute anfangen miteinander zu zanken
-Mehr Toiletten für alle (Das sind Toiletten mit Wickeltisch für Menschen mit Pflegebedarf)
-Mamapods (aus Japan für stillende Mütter) / ansprechende Kabinen zum Stillen
Wozu?
-Stuttgarter verdienen eine hübsche Stadt, gibt absolut keine pro Argumente für eine hässliche Stadt
-Touristen anlocken in dem man Stuttgart so hübsch macht wie Ludwigsburg und Esslingen
-Lebensqualität steigern
-Sicherheit steigern
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