Ertüchtigung und Sicherung der Treppe und des Wanderwegs im Stuttgarter Zuckerberg

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

428
weniger gut: -60
gut: 428
Meine Stimme: keine
Platz: 
849

ich schlage vor, die Treppe ,die 1936 erbaut wurden (Flur 6940) und den Wanderweg im Stuttgarter Zuckerberg, zu ertüchtigen und sicher zu machen. Die Treppe und das Geländer sind stark beschädigt, teils durch Vandalismus, teils durch das Alter. Auch die Mauern und Treppenstufen sind in einem schlechten Zustand, was ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt.
Im Sommer wächst Unkraut ungehindert auf dem Weg, was die Sicherheit der Passanten beeinträchtigt. Zudem wird der Weg häufig von Jugendlichen besucht, die kaputte Glasflaschen hinterlassen, was eine zusätzliche Verletzungsgefahr darstellt.
2026 steht ein Jubiläumsjahr an, und ich schlage vor, dass wir gemeinsam mit der Stadt, der ansässigen Bevölkerung und ehrenamtlichen Vereinen eine Ertüchtigung dieses Wanderwegs durchführen. Dies würde die Attraktivität des Spaziergangs erhöhen und könnte durch die Beschreibung von Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten, die Einrichtung von Aussichtsplattformen sowie durch ein Überwachungs- und Pflegekonzept unterstützt werden.
Aktuell ist auch die Beleuchtung abgeschaltet, was für einen sicheren Durchgang dringend wieder aktiviert werden sollte.

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Liebe Bürgerinnen und Bürger,

lasst uns gemeinsam den Wanderweg im Stuttgarter Zuckerberg erneuern und sichern. Die Renovierung bietet uns die Chance, ein Stück unserer Geschichte zu bewahren und einen attraktiven, sicheren Ort für alle zu schaffen.

Ich rufe alle auf, die diese Initiative wichtig finden, sich daran zu beteiligen. Zusammen mit der Stadtverwaltung, Vereinen und der Bevölkerung können wir diesen historischen Wanderweg wieder in neuem Glanz erstrahlen lassen.

Vielen Dank für Eure Unterstützung!

Kommentare

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Es gab vor Jahren den Vorschlag, einen filigranen Steg von der letzten Plattform über den Geländeeinschnitt zu bauen; dann könnte der umständliche und bei Nässe gefährliche Weg entlang des Grabens mit Weiterführung zur Steinhaldenfeldstraße vermieden werden.