Parkraummanagement in Degerloch erweitern – Erholungsgebiet Waldau

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Degerloch
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

286
weniger gut: -241
gut: 286
Meine Stimme: keine
Platz: 
1566

Im Degerlocher Stadtteil Waldau gehen Stuttgarter und Stuttgarterinnen gerne spazieren, sie nutzen das Sport- und Erholungsgebiet Waldau und feuern die Stuttgarter Kickers im GAZi-Stadion an. Leider kommen viele mit ihrem Auto und parken in den umliegenden Anwohnerstraßen, anstatt es auf den öffentlichen Parkplätzen rund um den Fernsehturm und das Sport-und Erholungsgebiet Waldau abzustellen – oder gleich mit dem ÖPNV oder Fahrrad anzureisen. Für die Verkehrssicherheit sowie für den Anwohner- und Umweltschutz ist es deshalb erstrebenswert, das Parkraummanagement in Degerloch zu erweitern und Falschparken zu unterbinden. Die Parkraumerweiterung sollte mindestens die Straßen unterhalb des Sport- und Erholungsgebiets Waldau umfassen: Königsträßle, Akazienweg, Rotdornweg, Kastanienweg, Ahornstraße, Felix-Dahn-Straße, Hainbuchenweg, Löwenstraße, Roßhaustraße, Waldstraße, Erlenweg, Silberpappelweg, Reutlinger Straße, Eibenweg, Kiefernweg, Ramsbachstraße, Ligusterweg, Wacholderweg, Hagdornstraße, Jasminweg.

Kommentare

8 Kommentare lesen

Ich kann es nachvollziehen, aber nun sollen wir alle Gebühren im Jahr bezahlen, wo wir sonst keine bezahlen.
Super Idee.

Als Anwohner nervt auch mich das Parken von ortsfremden Fahrzeugen im Wohngebiet Waldau, aber ein Parkraummanagement ist die falsche Lösung. Es existieren bereits Anliegerstraßen und trotzdem parken genügend Ortsfremde dort und es wird nicht kontrolliert. Eine Bewohnerparkzone kostet die Anwohner nur unnötig Geld und Aufwand, löst das Problem aber nicht, wenn auch hier nicht kontrolliert wird. Daher schlage ich vor, dass die Verkehrsüberwachung erstmal die Anliegerstraßen vor Fußballspielen kontrolliert, bevor man die große Keule mit dem Parkraummanagement anwendet.

Städtische Carsharinginitiativen fördern! Die Zulassung von KFZ PKW LKW Buss Anhänger usw. mit den Nachweis eines privaten Stellplatzes verbinden. Ohne privaten Stellplatznachweis muss ein Stellplatzmietnachweis vorgelegt werden.

Noch viel wichtiger wäre die U8 auch abends und am Wochenende fahren zu lassen, damit man auch ohne Auto zur Waldau kommt!

Liegt vielleicht auch an der Erreichbarkeit mit den SSB-Bahnen; wenn ein Kind abende Training hat und Richtung Möhringen/Vaihingen möchte und dann aber erst über den Hbf fahren müsste; ausgedünnter Fahrplan der SSB ausgerechnet am Wochenende/Feiertag, wenn man zur Waldau möchte?

Schon wild, dass hier mit Umweltschutz argumentiert wird. Fehlen nur noch Kinder und Senioren.

Alle Versuche bei der Stadt zu erreichen, dass die Anwohner geschützt werden vor einer großen Verkehrsbelastung während der Veranstaltungen auf der WALDAU, sind bisher gescheitert. Bei Anfragen wird man abgewiegelt. Selbst das Versprechen bei Fußballspielen das Wohngebiet abzuriegeln, wird so eingerichtet, dass alle Autos durchfahren können, es wird nicht kontrolliert. Das Sportgebiet ist wichtig und gut für alle und trotzdem gilt es auch die Anwohner zu schützen. Enge Straßen werden zugeparkt, man kommt weder in die Einfahrt noch aus der Einfahrt. Man wird zugeparkt und die Personen verschwinden im Sportgebiet. Das Wohngebiet gehört auch geschützt, aber ein solcher Schutz erfolgt von der Stadt nicht. Schon bei der letzten Planungwerkstatt wurden die Anliegen der Anwohner ignoriert beziehungsweise abgetan. Die Zufahrt zur Eissporthalle erfolgt über das Königsträßle. Bei Spielen , ist dies auch eine große Belastung. Bei solchen Spielen erfolgt überhaupt kein Schutz.

Wie wäre es denn, die vorhandene (noch neue) Parkgarage entsprechend bekannt und mit attraktiven Preisen zum Park-Anziehungspunkt zu machen? Parkraum-Management würde die Anwohner belasten und sicherlich nicht zu einem Mehr an Kontrolle führen, das passiert ja schon bei den Fußballspielen nicht!