Anwohnerparkausweis für Kinderbetreuer

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Parken
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

258
weniger gut: -272
gut: 258
Meine Stimme: keine
Platz: 
1677

Wir leben am äußeren Rand von Bad Cannstatt und ab Mai 2025 wird bei uns das Parken am Straßenrand kostenpflichtig. Aufgrund des Mangels an Parkraum an sich eine verständliche Maßnahme. Die Immobilie haben wir jedoch erworben bevor diese Maßnahme umgesetzt wurde und ein kostenfreies Parken für Besucher war beim Erwerb der Immobilie gegeben. Die Vergabe der Anwohnerparkausweise ist zu restriktiv. Vor allem Familien mit kleinen Kindern die regelmäßig durch Oma, Opa & Co bei der Kinderbetreuung unterstützt werden, sollten mind. 2 übertragbare Anwohnerparkausweise bekommen, die Verwandte und Bekannte nutzen können wenn sie z.B. zur Kinderbetreuung o.ä. vor Ort sind.

Kommentare

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Es ist schwer vorstellbar , dass man am Rand von Bad Cannstatt wohnt, ohne eigene Garage oder Stellplatz, welche dann der "Kinderbetreuer" benutzen kann.

Jeder möchte eine Ausnahme vom Parkraummanagement und möchte nichts bezahlen. Kunden, Verwandte, Besucher, Handwerker, etc.
Dann kann man das Parkraummanagement gleich wieder abschaffen.

Kein Bürger hat einen Anspruch darauf, dass die Kommune ihm einen kostenfreien Parkplatz ermöglicht oder zusichert. Schön,wenn es überhaupt Parkplätze gibt.
Es ist auch nicht Aufgabe der Stadt, für Handwerker oder Verwandte Parkplätze zu sichern.

In Bad Cannstatt können Oma und Opa doch sicherlich auch gut mit dem tollen ÖPNV anreisen - dann wird auch die Luftqualität besser. Davon profitiert insbesondere die nächste Generation.

Was ein Blödsinn. Wenn Oma und Opa aufpassen müssen sollte die Garage leer sein... oder man nutzt direkt den ÖPNV....