Fahrräder im Höhenpark Killesberg

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Stuttgart-Nord
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  • Verkehr
  • Radverkehr
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

504
weniger gut: -202
gut: 504
Meine Stimme: keine
Platz: 
563

An Wochentagen wird der Radverkehr im Höhenpark Killesberg zwischen den Uhrzeiten 21:00 Uhr - 8:00 Uhr erlaubt. Dies ermöglicht vielen Berufspendlern eine direkte Verbindung zu ihren Arbeitsstätten und entlastet den Berufsverkehr in den darum liegenden Straßen.

Kommentare

13 Kommentare lesen

Das kann ich nur unterstützen. Morgens sind fast keine Fußgänger im Park unterwegs.
Eine Querung im Bereich der "Grünen Fuge" (Bereich der alten Messe) zur Unterführung Stesemannstrasse zum Wartberg würde den Rad-Pendlern sehr helfen.
Der aktuell erlaubte Weg südlich um das alte Messegelände herum ist an vielen Stellen unübersichtlich und meines Erachtens auch für die Fußgänger dort gefährlicher wenn ich dort (erlaubt) fahre.

sehr guter Vorschlag -- mindestens an einer Strecke ist das dringend notwendig. Der Umweg ist sehr umständlich und es ist eine gefährliche Kreuzung.

2-3 klar definierte Strecken durch den Park wären sehr hilfreich (z.B. vom Tor Lenbachstr/Fleckenweinberg zur Killesberghöhe. Eine Umfahrung durch das Wohngebiet ist mehr als doppelt so lang und 100% ohne Radweg, nur mit Autoverkehr)

Die Stadtverwaltung hasst Radfahrer, deshalb wurde auch die Stresemannstraße so schlecht umgebaut, dass die meisten Radler auf dem Gehweg radeln. Eine Abkürzung durch den Park wäre wünschenswert, leider verhindern das immer alte weiße Männerpolitik der CDU- jene Leute, die sich vor der eigenen Tür eine verkehrsberuhigte Zone erkaufen.

Gibt sicher auch Rad-Pendler, die ausserhalb der Zeit von 21:00 - 8:00 Uhr unterwegs sind. Diese wären dadurch ausgegrenzt. Klar definierte Strecken (s. Vorschlag von Ricky) finde ich daher besser.

Schön, dass dieser Vorschlag wieder aufgegriffen wurde. Das Rad fahren auf den Hauptwegen sollten wenigstens an den Werktagen bis 9 Uhr und ab 17 Uhr erlaubt sein. Dann haben die meisten Radler etwas davon. Und wenn doch Fussgänger unterwegs sind, dann kann das rücksichtsvolle Miteinander wieder geübt werden. Es bringt nichts, wenn die verschiedenen Bewegungsformen getrennt werden und gegeneinader aufgewiegelt.

Das Ende der Verbotszeit (17Uhr? 21 Uhr? wegen des Schutzes der Spaziergänger) sollte in einem kompetenten Zirkel abgestimmt werden, und dann ist dies bitte umzusetzen.

Es gibt um den Park Radwege.
Es sollte doch möglich sein eine Fußgängerzone in Stuttgart für Senioren, Spaziergänger und spielende Kinder zu behalten.
Besser wäre,tagsüber die vielen Radfahrer die durch den Park fahren zu ahnden.

Der Killesbergpark ist zur Erholung gedacht, ein Verkehrsweg für Fahrräder würde diese Nutzung konterkarieren und den Park zerschneiden.

Das ist ein Park für Fußgänger und das schreibe ich als vielfahrender Radler. Ich fahr halt außen rum, was ist da so schlimm daran.

Die neue Radstrecke an der Stresemannstraße (zwischen dem rollenden PKW Verkehr und parkenden Autos) ist für Radfahrer gefährlich, für Kinder und Jugendliche auf Rädern unzumutbar. Für Lastenräder und Hängerfahrer ebenfalls. Es wird deshalb immer Radfahrer geben die durch den Park und nicht daran vorbei fahren, solange dieser Zustand so bleibt. Es braucht einen sicheren Radweg durch den Park oder am Park entlang.

Wenn die Durchfahrt durch den Park nicht als Rennstrecke genutzt wird, gegenseitige Rücksichtnahme beachtet wird, dann sollte es auch ohne Zeiteinschränkungen möglich sein den Park mit dem Rad zu Durchqueren. Schnellfahrer sollten an oder auf der Straße im entsprechenden Bereich fahren.

Verstehe den Vorschlag nicht: Mag ja sein dass Berufspendler vor 8 dort zur Arbeit fahren, wenn sie dann aber erst m 21 dort wieder heimfahren dürfen, wer macht das dann? Wer arbeitet (freiwillig) so lang und das noch mit dem Rad?