Anwohner mit Einbeziehen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Straßengestaltung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

374
weniger gut: -190
gut: 374
Meine Stimme: keine
Platz: 
1127

In Zukunft sollten Anwohner mit einbezogen werden, wenn es verkehrstechnische Änderungen bei den Straßen in ihrer Nähe gibt. Ein Negativbeispiel ist die Hohenstaufenstrasse. Es wurden etliche Parkplätze für Anwohner vernichtet um eine Fahrradweg parallel zur Fahrradstrasse zu schaffen!

Kommentare

3 Kommentare lesen

der Radweg an der Hohenstaufenstraße ist gut und wichtig, die Tübinger Straße und dann der Silberburgbuckel sind keine Alternative für Radler, da der Buckel zu steil ist

So ähnlich: Parkplatzvernichtung für Radweg, der dort unnötig ist, da die Straße dort eh so ruhig ist, war oder ist immer noch für eine Straße in meiner Nähe geplant und kommt hoffentlich nicht, denn es gibt da unter der S-Bahn eh schon eine Engstelle, wo für einen Radweg kein Platz ist

Es gab einen Ortstermin mit dem Bezirksvorsteher, bei dem alle interessierten Anwohner ihre Wünsche und Bedenken äußern konnten. Dies passierte allerdings nur auf Initiative einer aufmerksamen Nachbarin. Ich unterstütze daher den Vorschlag insofern, als die Beteiligung der Anwohner von den Planenden organisiert werden sollte, und zwar frühzeitig genug, um Anregungen tatsächlich noch abzuwägen.