Wohnungsbau massiv stärken

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Stuttgart (gesamt)
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  • Wohnungsbau, Wohnen
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

671
weniger gut: -110
gut: 671
Meine Stimme: keine
Platz: 
182

Viele Menschen suchen vergeblich eine Wohnung in Stuttgart. Leider gibt es viel zu wenig Wohnungen.
Deshalb folgender Vorschlag:
Die Randbedingungen für Wohnungsbau unter anderem durch Änderung von Bebauungsplänen ( Art und Maß der Nutzung ändern) und durch die Ausweisung neuer Baugebiete massiv verbessern.
Förderung des Wohnungsbaus durch Unterstützung bei Bauanträgen für Wohnungsbau

Kommentare

7 Kommentare lesen

Machen Sie doch mal ein paar Vorschläge, welche Grün- oder Waldflächen als neue Baugebiete ausgewiesen werden sollen.

Die bereits jetzt überbordende Nachverdichtung ist für die Leute, die da wohnen müssen, ohnehin schon eine Zumutung. Wie gedenken Sie im Rahmen Ihres Vorschlages, diesem Problem Herr zu werden (wo Sie doch über Art und Maß der Nutzung noch mehr Wohnraum schaffen wollen)?

Stuttgart hat ein massives Wohnungsproblem und Wohnungsnot. Es gibt mehrere Ansätze, diese zu lindern oder zu beheben. Neben dem Bau in die Höhe, was der Gemeinderat seit Jahrzehnten verhindert, ist ihr Vorschlag hier eine weitere Möglichkeit.

Menschen müssen wohnen. Und Wohnungen müssen gebaut werden. Wer in einer Großstadt lebt, muss auch dafür eintreten, dass alle Menschen genügend und halbwegs bezahlbaren Wohnraum finden. Diese Einstellung ist leider in Stuttgart nicht unbedingt weit verbreitet. Gerade deshalb unterstütze ich diesen Vorschlag.

Die Frage ist doch, warum andauernd mehr Gewerbe in Stuttgart angesiedelt wird, bzw. warum die Stadt so viele Genehmigungen für Gewebeneubauten, insbesondere Bürogebäude gibt. Gewerbe zieht Menschen an, die dann entweder Wohnraum benötigen oder als Pendler die Straßen verstopfen. Hinzu kommt der stetige Zustrom von sogenannten "Flüchtlingen", für die vorrangig Wohnraum gebaut und zur Verfügung gestellt wird durch die Stadt.

Früher war es notwendig wegen der doch recht schmutzigen Industrie ein Gewerbegebiet von einem Wohngebiet anzugrenzen. Das ist heute aber in diesem
Ausmaße nicht mehr soooooo dringend notwendig. Aber solange Platzverschwendung möglich ist wird sich nichts ändern. Warum können Firmen wie Baumärkte Lebensmittelhändler so ein riesen Ding hinstellen und nach Ladenschluss ist es dort einfach nur "tot" . Nehmen wir mal den Obi in Feuerbach. Was wäre so schlimm einem Konzept bei dem Gewerbe und Wohnen
ineinander greifen. Unten ist der Baumarkt und oben kommen noch drei Stockwerke drauf mit Wohnungen. Auf der einen Seite ist der
Zugang vom Gewerbe auf der Gegenüberliegenden Seite ist der Zugang zu den Wohnungen.
Das würde auch bestimmte Bereiche etwas beleben wenn die Läden geschlossen sind und es wäre möglich das Mitarbeiter eine Wohnung in der Nähe bekommen. Aber dafür subventioniert man lieber die Leute die 50km mit dem Auto zur Arbeit fahren.
BTW. Als in Cannstatt das Areal des Güterbahnhofs bebaut wurde waren die ersten fertigen
Immobilien wen wundert es Gewerbe. Aber vielleicht sollten die Stadtplaner ich auch mal darauf besinnen das die Menschen irgendwo Wohnen müssen vor allem in der Stadt damit es weniger Pendler gibt die die Strassen auch wieder voll machen

Der Grossraum Stuttgart ist bereits jetzt massiv überbevölkert. Wieviele Menschen sollen denn NOCH in dieses begrenzte Gebiet gestopft werden ?

Bitte keine neuen Häuser und Wohnungen mehr bauen. Stuttgart ist voll, und damit zu.

Stuttgart ist voll. Aha. Werde ich mir für die nächste Diskussion um Migration merken und auf diese Kommentare hier verweisen.