Landstraße zwischen Bad Cannstatt und Hofen für Autoverkehr sperren

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Durchfahrverbote
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

331
weniger gut: -302
gut: 331
Meine Stimme: keine
Platz: 
1344

Die Hofener Straße/Wagrainstraße könnte ein tolles Naherholungsgebiet werden. Zwischen Cannstatt und Hofen mit Neckarzugang und Weinbergen auf der anderen Seite und viel Platz für Fußgänger und Radfahrer.
Autos können genauso auch die Neckartalstraße auf der Münsterer Seite verwenden. Hier kann man die Anwohner vielleicht Lärmschutzmaßnahmen vom zusätzlichen Verkehr entlasten.

Kommentare

8 Kommentare lesen

Ach, auf der eigenen Seite möchte man den Verkehr nicht haben, aber die Bewohner auf der anderen Seite sollen ihn nehmen? Warum nicht andersherum - auf der Münstermer Seite wird zurückgebaut und auf der Hofener Seite wird die Sperre wieder aufgehoben?

Die meisten Autos rasen über die Hofener Straße mit über 70 km/h.
Die vielen Fahrradfahrer, die diese Strecke nutzen, weichen dann auf den Gehweg aus, aus Angst angefahren zu werden.
Der Gehweg ist allerdings zu schmal für Fußgänger und Radfahrer aus beiden Richtungen.
Daher finde ich den Vorschlag, die Straße komplett für Kraftfahrzeuge zu sperren, richtig.
Die Strecke nur im Sommer an Sonntagen zu sperren, ist zu wenig.

Ach ja, die schönste Strasse von Stuttgart! Ein dauerhaft polarisierendes Thema, gut gemeint, ist nicht immer gut gemacht. Vorteile: Auf der Münster Seite ist extra ein beleuchteter breiter Radweg plus extra Fussweg, fahren Sie doch dort. Nachteile: auf der Hofener Seite wird nachts nicht mehr beleuchtet und der schmale Fußweg muss geteilt werden mit Fahrradfahrern. Wieso so umständlich?

Hier will wohl jemand den Wert seines Grundbesitzes steigern. Vorschlag ist Quatsch.

Der Vorschlag ist leider einfach nur sinnlos !

Eine Verkehrsberuhigung ist hier eine gute Alternative und davon haben am Ende beide Seiten etwas davon. Ein Angleich auf 40 km/h wie im gesamten Stadtgebiet würde hier schon eine Verbesserung bringen.
Und es würde evtl. einige gefährliche Situationen entschärfen.

Die Leute sollen in Münster mitm Rad fahren, dafür haben wir hier auch den breiten Fahrradweg und die optimale Weiterleitung nach Mühlhausen und kein Nadelöhr unter der Aubrücke.
Des Weiteren ist Münster auf der Neckartalstraße schon genug mit Verkehr belastet.
Von den unökologischen Mehrkilometern der Umleitung ganz zu schweigen.
Der jetzige Kompromiss ist ok.

Dieser Vorschlag ist einfach nur unsinnig und hilft nur einem der dort wohnt.
Abgelehnt!