Parkplätze am Boden markieren

|
Stuttgart-Süd
|
  • Verkehr
  • Parken
|
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

390
weniger gut: -197
gut: 390
Meine Stimme: keine
Platz: 
1043

Um die Parkplätze besser und optimal zu nutzen, wäre Sinnvoll die Parkplätze am Boden zu markieren. Dann könnte es vermieden werden, dass ein einziges Auto im Schlimmsten Fall einen 12m Parkplatz nutz, mit 2,5m frei vorne, und 2,5m frei hinten des Autos. Das Problem sehe ich jeden Tag auf der Mörikestraße.
Damit werden mehr Parkplätze geschaffen werden ohne Auswirkung a andere Benutzer.

Kommentare

10 Kommentare lesen

Oh ja...das wäre sooo schön. Nicht nur in der Mörikestraße...

Ja, das wäre sinnvoll.

Also jeder, der Autofahren nicht in der Baumschule gelernt hat, sollte das auch ohne Markierungen hinbekommen. Aber ja, sinnvoller und kostenarmer Vorschlag.

Die Fahrbahn ist kein Parkplatz; es wird lediglich geduldet, darauf zu parken, einen Anspruch darauf gibt es nicht.

@Ramschi
Es geht auch nicht um einen Anspruch, sondern um die Umsetzung von §12 Abs 6 StVO: Es ist platzsparend zu parken. Das wäre ein Gewinn für alle.

Das tolle daran: Alle Autos sind plötzlich gleich lang, auch die Smarts.
Alternativvorschlag: Es gibt lösbare Aufkleber "Scheiße geparkt!" Die könnte man öfters nutzen und auf einen Lerneffekt hoffen.

Haha, ja, so ein Aufkleber ist wirklich eine tolle Idee. Bin absolut dafür :-)
Ich habe bereits in der Vergangenheit das ein oder andere Mal kleine handgeschriebene Notizen an die Tür von Autos gesteckt, meist im Parkhäusern, wo deutlich erkennbar war dass der Autofahrer entweder nicht in der Lage ist, seine Autofahrer richtig zu parken oder aber es ihm vollkommen egal war.

Da bin ich total dabei. Hirn einschalten beim Parken – das hilft!

@kritikal Mass: wo gibt es solche Aufkleber oder auch Notizblöcke, wie ich sie so ähnlich („Parkt nicht auf unseren Wegen“ + Bild von Fußgänger, Rollstuhl, Kinderwagen) schon bei Fahrten mit Euch gesehen habe?

Nebenfrage: Wie wäre das dann mit der Breite der Markierung: passen da die zunehmend beliebteren SUVs rein?