Keine Aufträge an Politiker im Gemeinderat vergeben

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verwaltung
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

609
weniger gut: -91
gut: 609
Meine Stimme: keine
Platz: 
304

Mir fällt auf, dass bestimmte Politiker, teilweise seit Jahrzehnten, immer wieder Aufträge von der Stadt für ihre Firmen bekommen und bekamen. Dies hat einen gewissen Beigeschmack. Doch Politiker sollten für uns da sein und nicht für Ihre Firmen. Aus diesem Grund schlage ich vor, dass Politiker, die im Gemeinderat sitzen, keine Aufträge für Ihre Firmen mehr bekommen sollten. Hier sollte eine saubere Trennung erfolgen.

Kommentare

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Gibt es dafür kein gesetzt was die Schattenwirtschaft
Kontrolliert? Gerade um den Umbau der ehemaligen A-H Kampfbahn in Bad Cannstatt und die gewaltigen Mehrkosten, die innerhalb eines Tages durchgewunken wurden und die viele Gemeinderäte, die während der EM 24 bei den Spielen waren, sollte jeden nachdenklich stimmen?

Leider gibt es dafür kein Gesetz, deshalb schlage ich es seit mehreren Bürgerhaushalten vor.

Absolut sinnvoller Vorschlag, bei dem man sich fragt, warum der Gemeinderat wohl bis heute nicht selbst darauf gekommen ist. Wobei die Antwort wohl naheliegt.

Dann werden Sie keinen Unternehmer mehr für den Gemeinderat gewinnen. Also nur noch Beamte und Berufsideologen (Studenten im 50sten Semester Nepalesische Religionspolitik unter dem besonderen Einfluss der Sumpfschildgröte - natürlich staatsfinanziert) . Wollen wir das?

Mitlerweile denke ich das es bei Dingen die falsch laufen, ich noch Danke sagen muss, wenn diese weniger schnell falsch laufen. Jedoch falsch ist falsch und bleibt auch falsch. Im Nachhinein sollten halt diese "gschmäckles Machenschaften" Untersucht werden und wenn es rauskommt, daß der Fisch stinkt, dann sollte es auch endlich mal Konsequenzen haben die in Stammheim enden.

Jeder Arbeitnehmer freut sich auch über den Auftrag der eigenen Stadt, wenn das Angebot seines Chefs(auch wenn er Mitglied des Gemeinderats wäre) nach der öffentlichen Ausschreibung zum Zuge kommt. Wo sollte da ein Beigeschmack sein? Der Beigeschmack bei Tom ist, dass er kein Ross und keinen Reiter benannt hat!

Wenn die Aufträge transparent vergeben werden, sollte auch ein Unternehmer im Stadtrat Aufträge bekommen dürfen. Ein Stadtrat sollte nicht nur aus Lehrern, Beamten und Dauer-Studenten bestehen.